Asbestsanierung soll Anfang 2013 beginnen
Voraussichtlich Mitte April Wiedereröffnung der Aula am Windthorst-Gymnasium
Meppen. Die Asbestsanierung in der Aula des Meppener Windthorst-Gymnasiums schreitet voran. Im November waren dort bei Arbeiten an der Beleuchterbrücke im Bereich der Bühne Asbestzementfasern entdeckt worden, die zu einer sofortigen Schließung des Gebäudes geführt hatten. Inzwischen ist ein Sanierungskonzept erstellt worden. Anfang des kommenden Jahres soll die sachgerechte Beseitigung und Entsorgung des belasteten Materials durch ein Fachunternehmen beginnen.
Derzeit läuft die Ausschreibung für die Auftragsvergabe, die in dieser Woche abgeschlossen werden soll. Die dann mit Beginn des kommenden Jahres durchzuführenden Sanierungsarbeiten werden voraussichtlich bis Anfang März andauern. Eingeschlossen ist hierbei die so genannte Freimessung, bei der durch eine fachgerechte Überprüfung sicher gestellt wird, dass keine Asbestbelastung mehr im Gebäude vorliegt. Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1959. An der Beleuchterbrücke war Isoliermaterial zum Brandschutz eingesetzt worden, das Asbestfasern enthielt.
Im Anschluss an die Asbestsanierung müssen die ausgebauten Bauteile wie die Beleuchterbrücke wiederhergestellt werden. Auch die nach dem Asbestbefund sofort eingestellten Arbeiten an der Lüftungsanlage können wieder aufgenommen werden. Diese Arbeiten werden weitere rund sechs Wochen andauern, so dass voraussichtlich Mitte April mit einer Wiedereröffnung und Nutzung der Aula zu rechnen ist. Damit könnte auch die Theatergemeinde Meppen, die die Bühne im Windthorst-Gymnasium für Proben und Vorstellungen genutzt hat und während der Arbeiten auf andere Spielstätten ausweichen musste, ihren Spielbetrieb dort wieder aufnehmen.
Des Weiteren sind die noch ohnehin geplanten Maßnahmen wie die Erneuerung der Revisionsstege, des Schnürbodens und des Bühnenbodens durchzuführen, die wegen des Asbestfundes abgebrochen worden waren. Um eine möglichst frühe Nutzung der Aula zu ermöglichen, sollen diese Arbeiten voraussichtlich in den Sommerferien 2013 ausgeführt werden.
Meppen. Die Asbestsanierung in der Aula des Meppener Windthorst-Gymnasiums schreitet voran. Im November waren dort bei Arbeiten an der Beleuchterbrücke im Bereich der Bühne Asbestzementfasern entdeckt worden, die zu einer sofortigen Schließung des Gebäudes geführt hatten. Inzwischen ist ein Sanierungskonzept erstellt worden. Anfang des kommenden Jahres soll die sachgerechte Beseitigung und Entsorgung des belasteten Materials durch ein Fachunternehmen beginnen.
Derzeit läuft die Ausschreibung für die Auftragsvergabe, die in dieser Woche abgeschlossen werden soll. Die dann mit Beginn des kommenden Jahres durchzuführenden Sanierungsarbeiten werden voraussichtlich bis Anfang März andauern. Eingeschlossen ist hierbei die so genannte Freimessung, bei der durch eine fachgerechte Überprüfung sicher gestellt wird, dass keine Asbestbelastung mehr im Gebäude vorliegt. Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1959. An der Beleuchterbrücke war Isoliermaterial zum Brandschutz eingesetzt worden, das Asbestfasern enthielt.
Im Anschluss an die Asbestsanierung müssen die ausgebauten Bauteile wie die Beleuchterbrücke wiederhergestellt werden. Auch die nach dem Asbestbefund sofort eingestellten Arbeiten an der Lüftungsanlage können wieder aufgenommen werden. Diese Arbeiten werden weitere rund sechs Wochen andauern, so dass voraussichtlich Mitte April mit einer Wiedereröffnung und Nutzung der Aula zu rechnen ist. Damit könnte auch die Theatergemeinde Meppen, die die Bühne im Windthorst-Gymnasium für Proben und Vorstellungen genutzt hat und während der Arbeiten auf andere Spielstätten ausweichen musste, ihren Spielbetrieb dort wieder aufnehmen.
Des Weiteren sind die noch ohnehin geplanten Maßnahmen wie die Erneuerung der Revisionsstege, des Schnürbodens und des Bühnenbodens durchzuführen, die wegen des Asbestfundes abgebrochen worden waren. Um eine möglichst frühe Nutzung der Aula zu ermöglichen, sollen diese Arbeiten voraussichtlich in den Sommerferien 2013 ausgeführt werden.