Auf internationalem Weg zum neuen Arbeitsplatz
Deutsch-niederländisches Projekt „Jobportunities“ tagt in Heede
Heede. „Start-up“ hieß es im Haus des Bürgers in Heede, wo der Landkreis Emsland im Rahmen des INTERREG-Projekts „Jobportunities“ eine deutsch-niederländische Tagung durchführte. Auf dem Weg zum neuen Arbeitsplatz tauschten sich mehr als fünfzig Teilnehmerinnen über die eigenen „Jobreisen“ aus, deren Hürden, Meilensteine und Ziele - und dies immer mit dem besonderen Blick über die jeweilige Grenze hinweg.
Niederländische und deutsche Referenten informierten über die Themen Weiterbildungsangebote und -bedarfe, Anforderungen und Angebote der Agenturen für Arbeit, Chancen für Berufsrückkehrerinnen und arbeitslose Frauen, Fachkräftebedarf und Beschäftigungsmöglichkeiten sowie die wirtschaftliche Situation in den Regionen.
Die teilnehmenden Frauen konnten vom Wissen und den Kompetenzen u. a. von niederländischen Einrichtungen im Bereich der Arbeitsvermittlung, Qualifizierung und Förderung wie dem Centrum voor Maatschaplijke Ontwickkeling (CMO) Groningen, von Pathuis advies Groningen, der workconnection Groningen und dem Uitvoeringsinstituut Werknemersverzekeringen (UWV) Emmen sowie den entsprechenden Einrichtungen auf deutscher Seite, zu denen die Volkshochschule Meppen, die Agenturen für Arbeit Nordhorn und Meppen, die Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft des Landkreises Emsland, die Wachstumsregion Ems-Achse e.V. und der Fachbereich Wirtschaft des Landkreises Emsland zählen, profitieren. Die Vertreter der Institutionen zeigten Möglichkeiten, Alternativen und neue Wege zum Job auf und ermutigten zu unkonventionellen Bewerbungsstrategien.
Die Teilnehmerinnen hatten Gelegenheit, sich während der Veranstaltung und insbesondere in die abschließende Podiumsdiskussion einzubringen und Antworten auf ihre Fragen zu erhalten. „Vor diesem Hintergrund ist das INTERREG-Projekt „Jobportunities“ und das darin stattfindende ,Start-up´ zum neuen Arbeitsplatz – der auch auf der anderen Seite der Grenze liegen darf - für jede der teilnehmenden Frauen gelungen“, betont Erster Kreisrat Martin Gerenkamp.
Bild: Eine deutsch-niederländische Tagung öffnete den Blick über die jeweilige Grenze hinweg für die Jobsuche. Die mehr als fünfzig Teilnehmerinnen informierten deutsche und niederländische Referenten. (Foto: Landkreis Emsland)
Heede. „Start-up“ hieß es im Haus des Bürgers in Heede, wo der Landkreis Emsland im Rahmen des INTERREG-Projekts „Jobportunities“ eine deutsch-niederländische Tagung durchführte. Auf dem Weg zum neuen Arbeitsplatz tauschten sich mehr als fünfzig Teilnehmerinnen über die eigenen „Jobreisen“ aus, deren Hürden, Meilensteine und Ziele - und dies immer mit dem besonderen Blick über die jeweilige Grenze hinweg.
Niederländische und deutsche Referenten informierten über die Themen Weiterbildungsangebote und -bedarfe, Anforderungen und Angebote der Agenturen für Arbeit, Chancen für Berufsrückkehrerinnen und arbeitslose Frauen, Fachkräftebedarf und Beschäftigungsmöglichkeiten sowie die wirtschaftliche Situation in den Regionen.
Die teilnehmenden Frauen konnten vom Wissen und den Kompetenzen u. a. von niederländischen Einrichtungen im Bereich der Arbeitsvermittlung, Qualifizierung und Förderung wie dem Centrum voor Maatschaplijke Ontwickkeling (CMO) Groningen, von Pathuis advies Groningen, der workconnection Groningen und dem Uitvoeringsinstituut Werknemersverzekeringen (UWV) Emmen sowie den entsprechenden Einrichtungen auf deutscher Seite, zu denen die Volkshochschule Meppen, die Agenturen für Arbeit Nordhorn und Meppen, die Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft des Landkreises Emsland, die Wachstumsregion Ems-Achse e.V. und der Fachbereich Wirtschaft des Landkreises Emsland zählen, profitieren. Die Vertreter der Institutionen zeigten Möglichkeiten, Alternativen und neue Wege zum Job auf und ermutigten zu unkonventionellen Bewerbungsstrategien.
Die Teilnehmerinnen hatten Gelegenheit, sich während der Veranstaltung und insbesondere in die abschließende Podiumsdiskussion einzubringen und Antworten auf ihre Fragen zu erhalten. „Vor diesem Hintergrund ist das INTERREG-Projekt „Jobportunities“ und das darin stattfindende ,Start-up´ zum neuen Arbeitsplatz – der auch auf der anderen Seite der Grenze liegen darf - für jede der teilnehmenden Frauen gelungen“, betont Erster Kreisrat Martin Gerenkamp.
Bild: Eine deutsch-niederländische Tagung öffnete den Blick über die jeweilige Grenze hinweg für die Jobsuche. Die mehr als fünfzig Teilnehmerinnen informierten deutsche und niederländische Referenten. (Foto: Landkreis Emsland)