Ausgrabungen in Meppen
Vortragsabend zur Sonderaussstellung im Archäologiemuseum
Meppen. Aktuell zeigt das Archäologiemuseum des Landkreises Emsland, An der Koppelschleuse 19 a, in Meppen eine Sonderausstellung unter dem Titel „Geschichte(n) aus dem Untergrund“. Darin zu sehen sind Exponate, die bei Ausgrabungen im Meppener Stadtgebiete zutage gefördert wurden. Am Donnerstag, 21. November, 19.30 Uhr berichtet Michael Wesermann vom Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege (NLD) in einem Vortragsabend von den Ausgrabungen in Meppen.
Im Sommer 2012 leitete Wesemann zunächst auf dem Baugelände des MEP-Centers, später an der Hinterstraße in Meppen archäologische Ausgrabungen. Auf Basis der Ergebnisse aus beiden Ausgrabungen sowie weiteren Untersuchungen der Stadt- und Kreisarchäologie ist die aktuelle Sonderausstellung „Geschichte(n) aus dem Untergrund“ entstanden, die noch bis Ende März 2014 im Ausstellungszentrum zu sehen sein wird. Detailliert und humorvoll berichtet der Grabungstechniker mit Hilfe vieler Bilder über das Vorgehen der Archäologen und von teilweise erstaunlichen Erkenntnissen, die aus noch vorhandenen Spuren im Untergrund der Stadt gewonnen werden konnten.
Der Eintritt zum etwa einstündigen Vortragsabend beträgt 5 Euro.
Meppen. Aktuell zeigt das Archäologiemuseum des Landkreises Emsland, An der Koppelschleuse 19 a, in Meppen eine Sonderausstellung unter dem Titel „Geschichte(n) aus dem Untergrund“. Darin zu sehen sind Exponate, die bei Ausgrabungen im Meppener Stadtgebiete zutage gefördert wurden. Am Donnerstag, 21. November, 19.30 Uhr berichtet Michael Wesermann vom Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege (NLD) in einem Vortragsabend von den Ausgrabungen in Meppen.
Im Sommer 2012 leitete Wesemann zunächst auf dem Baugelände des MEP-Centers, später an der Hinterstraße in Meppen archäologische Ausgrabungen. Auf Basis der Ergebnisse aus beiden Ausgrabungen sowie weiteren Untersuchungen der Stadt- und Kreisarchäologie ist die aktuelle Sonderausstellung „Geschichte(n) aus dem Untergrund“ entstanden, die noch bis Ende März 2014 im Ausstellungszentrum zu sehen sein wird. Detailliert und humorvoll berichtet der Grabungstechniker mit Hilfe vieler Bilder über das Vorgehen der Archäologen und von teilweise erstaunlichen Erkenntnissen, die aus noch vorhandenen Spuren im Untergrund der Stadt gewonnen werden konnten.
Der Eintritt zum etwa einstündigen Vortragsabend beträgt 5 Euro.