Brückenneubau an der Schleuse Meppen
Informationsveranstaltung findet am 8. Oktober im Schützenhaus Heideweg statt
Meppen. „Die Verkehrsführung an der Meppener Schleuse ist in der derzeitigen Form nicht mehr tragbar. Wir werden durch einen Brückenneubau Abhilfe schaffen, auch wenn diese Lösung mit erheblichen Kosten verbunden ist“, erläutern Landrat Reinhard Winter und Meppens Bürgermeister Helmut Knurbein mit Blick auf die aktuelle Verkehrssituation an der Schleusengruppe. Die Details zu diesem Millionenprojekt, das in enger Abstimmung mit dem Wasser- und Schifffahrtsamt Meppen erfolgt, werden in einer öffentlichen Informationsveranstaltung am 8. Oktober um 19 Uhr in der Schützenhalle der Schützengilde Meppen Süd e.V. (Heideweg, 49716 Meppen) vorgestellt, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind.
Die Schleuse bildet für Verkehrsteilnehmer derzeit eine Engstelle der Kreisstraße 250, die als stark befahrene Verkehrsverbindung aus Teglingen im Ortsteil Nödike den Anschluss an die B70 bildet. Zu Spitzenzeiten werden hier innerhalb einer Stunde bis zu 80 Radfahrer, fast 330 PKW und 30 LKW gezählt, so dass der Verkehrsfluss erheblich beeinträchtigt ist. Eine klare Trennung von Kraftfahrzeugverkehr zu Rad- und Fußgängern und die Durchgängigkeit beider Fahrstreifen sollen die Situation zukünftig entschärfen.
Meppen. „Die Verkehrsführung an der Meppener Schleuse ist in der derzeitigen Form nicht mehr tragbar. Wir werden durch einen Brückenneubau Abhilfe schaffen, auch wenn diese Lösung mit erheblichen Kosten verbunden ist“, erläutern Landrat Reinhard Winter und Meppens Bürgermeister Helmut Knurbein mit Blick auf die aktuelle Verkehrssituation an der Schleusengruppe. Die Details zu diesem Millionenprojekt, das in enger Abstimmung mit dem Wasser- und Schifffahrtsamt Meppen erfolgt, werden in einer öffentlichen Informationsveranstaltung am 8. Oktober um 19 Uhr in der Schützenhalle der Schützengilde Meppen Süd e.V. (Heideweg, 49716 Meppen) vorgestellt, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind.
Die Schleuse bildet für Verkehrsteilnehmer derzeit eine Engstelle der Kreisstraße 250, die als stark befahrene Verkehrsverbindung aus Teglingen im Ortsteil Nödike den Anschluss an die B70 bildet. Zu Spitzenzeiten werden hier innerhalb einer Stunde bis zu 80 Radfahrer, fast 330 PKW und 30 LKW gezählt, so dass der Verkehrsfluss erheblich beeinträchtigt ist. Eine klare Trennung von Kraftfahrzeugverkehr zu Rad- und Fußgängern und die Durchgängigkeit beider Fahrstreifen sollen die Situation zukünftig entschärfen.