"Den Diamanten Hümmling zum Glänzen bringen"
Offizielle Anerkennung des Naturparks Hümmling durch Minister Wenzel
Meppen. Die Idee eines Naturparks auf dem Hümmling, die 2010 erste Formen annahm, hat Gestalt angenommen. Mit der offiziellen Anerkennung durch das niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz ist der Startschuss für eine Vielzahl an Maßnahmen gefallen. In einem Festakt gratulierten Landtagspräsident Bernd Busemann und Umweltminister Stefan Wenzel den Beteiligten herzlich und unterstrichen die großen Chancen für Natur und Tourismus der Hümmlingregion. „Wir freuen uns, jetzt diesen finalen Schritt gegangen zu sein und werden alles tun, um mit der Naturparkplanung den Diamanten Hümmling zum Glänzen zu bringen“, so Landrat Reinhard Winter optimistisch.
Der Hümmling besticht durch seine landschaftlichen Voraussetzungen, er verfügt unter anderem über ausgedehnte Wälder, Moore, extensive Grünlandbereiche, Flussauen und Heiden. Hinzu kommt eine vielfältige Kulturlandschaft, die durch das Schloss Clemenswerth, durch Mühlen, durch die Megalithkultur und andere Highlights zu überzeugen weiß. Beste Voraussetzungen also für ein übergeordnetes Konzept, um das touristische Potenzial vor Ort noch gezielter ausschöpfen zu können. Damit einher geht die Möglichkeit, für einen Naturpark gezielte Fördermittel einwerben zu können.
Bereits Ende 2011 wurden in einer öffentlichen Bürgerversammlung die Ziele und Potentiale auf dem Hümmling benannt und die Vision eines Naturparks gezeichnet. Die Chancen und Möglichkeiten wurden in einer umfassenden Machbarkeitsstudie erörtert und in einer Projektgruppe weiter verfolgt und bearbeitet. Mitglieder des zugrunde liegenden Trägervereins sind der Landkreis Emsland, die Samtgemeinden Sögel, Werlte, Nordhümmling, Herzlake, Lathen sowie die Städte Haren (Ems) und Meppen.
Die Gesamtfläche des Naturparks umfasst insgesamt 57.700 Hektar. Darunter befinden sich 23.900 Hektar Natur- und Landschaftsschutzgebiete, u.a. auch das neue Landschaftsschutzgebiet „Waldgebiete auf dem Hümmling“.
Meppen. Die Idee eines Naturparks auf dem Hümmling, die 2010 erste Formen annahm, hat Gestalt angenommen. Mit der offiziellen Anerkennung durch das niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz ist der Startschuss für eine Vielzahl an Maßnahmen gefallen. In einem Festakt gratulierten Landtagspräsident Bernd Busemann und Umweltminister Stefan Wenzel den Beteiligten herzlich und unterstrichen die großen Chancen für Natur und Tourismus der Hümmlingregion. „Wir freuen uns, jetzt diesen finalen Schritt gegangen zu sein und werden alles tun, um mit der Naturparkplanung den Diamanten Hümmling zum Glänzen zu bringen“, so Landrat Reinhard Winter optimistisch.
Der Hümmling besticht durch seine landschaftlichen Voraussetzungen, er verfügt unter anderem über ausgedehnte Wälder, Moore, extensive Grünlandbereiche, Flussauen und Heiden. Hinzu kommt eine vielfältige Kulturlandschaft, die durch das Schloss Clemenswerth, durch Mühlen, durch die Megalithkultur und andere Highlights zu überzeugen weiß. Beste Voraussetzungen also für ein übergeordnetes Konzept, um das touristische Potenzial vor Ort noch gezielter ausschöpfen zu können. Damit einher geht die Möglichkeit, für einen Naturpark gezielte Fördermittel einwerben zu können.
Bereits Ende 2011 wurden in einer öffentlichen Bürgerversammlung die Ziele und Potentiale auf dem Hümmling benannt und die Vision eines Naturparks gezeichnet. Die Chancen und Möglichkeiten wurden in einer umfassenden Machbarkeitsstudie erörtert und in einer Projektgruppe weiter verfolgt und bearbeitet. Mitglieder des zugrunde liegenden Trägervereins sind der Landkreis Emsland, die Samtgemeinden Sögel, Werlte, Nordhümmling, Herzlake, Lathen sowie die Städte Haren (Ems) und Meppen.
Die Gesamtfläche des Naturparks umfasst insgesamt 57.700 Hektar. Darunter befinden sich 23.900 Hektar Natur- und Landschaftsschutzgebiete, u.a. auch das neue Landschaftsschutzgebiet „Waldgebiete auf dem Hümmling“.