Erfolgskompass für den beruflichen Wiedereinstieg
Informationsveranstaltung für Berufsrückkehrerinnen
Das Projekt „Arbeitsplatz sucht Frau!“ bietet Informationsveranstaltungen an, die in Zusammenarbeit mit kommunalen Gleichstellungsbeauftragten und relevanten Frauenverbänden des Landkreises Emsland durchgeführt werden. Dabei können die Kooperationspartnerinnen aus einem Vorschlagskatalog die Schwerpunkte auswählen, die bei der jeweiligen Veranstaltung im Vordergrund stehen sollen. Bei der kürzlich in Lingen durchgeführten Auftaktveranstaltung waren dies: Berufswahlkriterien, Wege bei Neu- und Umorientierung sowie vom Minijob zum sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis.
Das Projekt „Arbeitsplatz sucht Frau!“ bietet Informationsveranstaltungen an, die in Zusammenarbeit mit kommunalen Gleichstellungsbeauftragten und relevanten Frauenverbänden des Landkreises Emsland durchgeführt werden. Dabei können die Kooperationspartnerinnen aus einem Vorschlagskatalog die Schwerpunkte auswählen, die bei der jeweiligen Veranstaltung im Vordergrund stehen sollen. Bei der kürzlich in Lingen durchgeführten Auftaktveranstaltung waren dies: Berufswahlkriterien, Wege bei Neu- und Umorientierung sowie vom Minijob zum sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis.
Alle Themenvorschläge resultieren aus bisher mehr als 330 Beratungen von Frauen im bisherigen Projekt, in denen oft wiederkehrende Fragestellungen eine große Rolle spielen. Frauen benötigen vielfältige Begleitungs- und Unterstützungsangebote bei ihrer Berufsrückkehr, die bei allen individuellen Unterschieden eine grundsätzliche Struktur aufweisen. Daher erhalten Frauen, die nach einer längeren Phase der Familienarbeit wieder in den Beruf einsteigen wollen im emslandweiten FIFA (Förderung der Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt)-Projekt „Arbeitsplatz sucht Frau!“ entsprechende Unterstützungs- und Qualifizierungsangebote.
Das Projekt in der Trägerschaft von BELOS – Netzwerk für Weiterbildung e.V. verbindet relevante Akteure der Region wie den Landkreis Emsland, die Emsländische Stiftung Beruf und Familie und den Wirtschaftsverband Emsland e.V. zu einer gemeinsamen Strategie für die Erhöhung der Frauenerwerbsquote im Landkreis Emsland.
Im Zentrum des Projektes stehen zum einen die Berufsrückkehrerinnen, die nach überwiegend langen Phasen der Familienarbeit, wieder in den Beruf zurückkehren wollen. Die individuellen Gründe, Vorstellungen und Möglichkeiten der Frauen sind oft ebenso vielfältig wie die Probleme und Hemmnisse auf dem Weg des Wiedereinstiegs. Hier durch Beratungen, in der Regel Einzelgespräche, und durch Informationen individuelle Hilfestellung zu geben, ist eine zentrale Aufgabe des Projektes.
Zum anderen richtet sich der Fokus des Projektes auf die regionalen Unternehmen, in denen die Berufsrückkehrerinnen einen neuen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz finden sollen. Durch verschiedene Kontaktebenen zu den regionalen Unternehmen werden deren Stellenangebote für die Projektteilnehmerinnen angeworben.
Die entscheidende Schnittstelle in der Aufgabenstellung des Projektes ist dann das tragfähige und nachhaltige Zusammenbringen von Berufsrückkehrerin und Arbeitsplatz.
Bei der Auftaktveranstaltung in Lingen stieß das Informationsangebot „Erfolgskompass für den beruflichen Wiedereinstieg“ auf eine gute Resonanz. Die teilnehmenden Frauen konnten zahlreiche nützliche Tipps und Anregungen mitnehmen und haben Antworten auf Fragen erhalten. Auch in lebhaften Gesprächen neben dem Vortrag fanden die Teilnehmenden Gleichgesinnte mit ähnlichen Herausforderungen und oft praktische Lösungsansätze. Viele Frauen nutzten zudem direkt die Chance, sich zu weiteren Angeboten des Projekts anzumelden.
Bei der Auftaktveranstaltung in Lingen stieß das Informationsangebot „Erfolgskompass für den beruflichen Wiedereinstieg“ auf eine gute Resonanz. Die teilnehmenden Frauen konnten zahlreiche nützliche Tipps und Anregungen mitnehmen und haben Antworten auf Fragen erhalten. Auch in lebhaften Gesprächen neben dem Vortrag fanden die Teilnehmenden Gleichgesinnte mit ähnlichen Herausforderungen und oft praktische Lösungsansätze. Viele Frauen nutzten zudem direkt die Chance, sich zu weiteren Angeboten des Projekts anzumelden.
Die nächsten Veranstaltungen finden in Werlte am 31. Juli, 16.30 bis 19.30 Uhr, in Haren (Ems) am 6. August, 16.30 bis 19.30 Uhr, und in Meppen am 14. August, 10 bis 12.30 Uhr statt. Bei Interesse steht das Projektteam gerne für einzelne Frauen wie für Multiplikatorinnen zur Verfügung: Cornelia Zengerling und Judith Skowasch unter den Telefonnummern 05931/44-4070 und 05931/44-5070 und den Email-Adressen: cornelia.zengerling@emsland.de oder .
Bild: Das Bild zeigt die Referentinnen Cornelia Zengerling (2. v. r.) und Judith Skowasch (l.) zusammen mit den Teilnehmerinnen der Auftaktveranstaltung. (Foto: Landkreis Emsland)