Hotspot der biologischen Vielfalt
Veranstaltung informiert über Schutz seltener Tier- und Pflanzenarten
Meppen. Teile des südlichen Emslandes liegen im länder- und kreisübergreifenden Hotspotgebiet, das vom Bundesamt für Naturschutz zu einem „Heißen Fleck“ der biologischen Vielfalt ernannt worden ist. Hier sind noch seltene und schützenswerte Tier- und Pflanzenarten zu finden. Am Dienstag, 29. April, informieren auf Einladung der Naturschutzstiftung des Landkreises Emsland Experten darüber, wie die heimische Kulturlandschaft erhalten werden kann. Die Veranstaltung findet von 19 bis 21 Uhr im Landgasthof Evering, Lange Straße 24, in Emsbüren statt.
Wie beispielsweise Wildblumen, Bienen, Schmetterlinge, Rebhühner, Kiebitze und Fasane mit einfachen Mitteln dauerhaft geschützt werden und welche Förderprogramm hierbei helfen können, sollen Besucher der Veranstaltung erfahren.
Dazu wird das Hotspotprojekt „Wege zur Vielfalt – Lebensadern auf Sand“ von Ludger Pott und Maike Hoberg, Naturschutzstiftung des Landkreises Emsland, vorgestellt. Die Stiftung ist Projektträger im Landkreis Emsland. Anschließend berichtet Johann Högemann von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Bezirksstelle Meppen, und Obmann für Naturschutz bei der Jägerschaft Lingen aus erster Hand über Erfahrungen mit Blüh- und Rückzugsflächen. Frank Berends, Berufsbildende Schulen (BBS) Meppen, und Herman Hüsers, Landesverband der Imker Weser-Ems, gehen der Frage „Imkerei in der Schule?“ nach. Zugleich stellen sie hier als gelungenes Beispiel das Projekt der Deutschen Bundesstiftung Umwelt vor, das an der BBS Meppen erfolgreich umgesetzt wurde. Als besonderen Gast begrüßen die Organisatoren des Abends Dr. Otto Boecking vom Institut für Bienenkunde Celle, das dem Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit angehört. Boecking beendet die Veranstaltung mit seinem Beitrag zum Thema „Verbindende Strukturen für Insekten – von der Hofstelle bis weit in die Kulturlandschaft hinaus“.
Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist nicht erforderlich.
Meppen. Teile des südlichen Emslandes liegen im länder- und kreisübergreifenden Hotspotgebiet, das vom Bundesamt für Naturschutz zu einem „Heißen Fleck“ der biologischen Vielfalt ernannt worden ist. Hier sind noch seltene und schützenswerte Tier- und Pflanzenarten zu finden. Am Dienstag, 29. April, informieren auf Einladung der Naturschutzstiftung des Landkreises Emsland Experten darüber, wie die heimische Kulturlandschaft erhalten werden kann. Die Veranstaltung findet von 19 bis 21 Uhr im Landgasthof Evering, Lange Straße 24, in Emsbüren statt.
Wie beispielsweise Wildblumen, Bienen, Schmetterlinge, Rebhühner, Kiebitze und Fasane mit einfachen Mitteln dauerhaft geschützt werden und welche Förderprogramm hierbei helfen können, sollen Besucher der Veranstaltung erfahren.
Dazu wird das Hotspotprojekt „Wege zur Vielfalt – Lebensadern auf Sand“ von Ludger Pott und Maike Hoberg, Naturschutzstiftung des Landkreises Emsland, vorgestellt. Die Stiftung ist Projektträger im Landkreis Emsland. Anschließend berichtet Johann Högemann von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Bezirksstelle Meppen, und Obmann für Naturschutz bei der Jägerschaft Lingen aus erster Hand über Erfahrungen mit Blüh- und Rückzugsflächen. Frank Berends, Berufsbildende Schulen (BBS) Meppen, und Herman Hüsers, Landesverband der Imker Weser-Ems, gehen der Frage „Imkerei in der Schule?“ nach. Zugleich stellen sie hier als gelungenes Beispiel das Projekt der Deutschen Bundesstiftung Umwelt vor, das an der BBS Meppen erfolgreich umgesetzt wurde. Als besonderen Gast begrüßen die Organisatoren des Abends Dr. Otto Boecking vom Institut für Bienenkunde Celle, das dem Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit angehört. Boecking beendet die Veranstaltung mit seinem Beitrag zum Thema „Verbindende Strukturen für Insekten – von der Hofstelle bis weit in die Kulturlandschaft hinaus“.
Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist nicht erforderlich.