„In Gesundheit zu investieren lohnt sich“
Grenzübergreifender Kongress wendet sich an kleine und mittlere Unternehmen
Meppen. Nur gesunde und zufriedene Mitarbeiter können auch gute Leistungen erbringen. Dieser Ansatz steckt hinter der betrieblichen Gesundheitsförderung, die gerade in Zeiten des demografischen Wandels auch immer mehr zum Wettbewerbsvorteil für Unternehmen wird. In einer grenzüberschreitenden Gemeinschaftsinitiative wollen der Kreissportbund Emsland, die Handwerkskammer Osnabrück-Emsland, der Landkreis Emsland und Sport Drenthe dazu beitragen, dass dieser Aspekt in den Unternehmen der Ems Dollart Region einen noch höheren Stellenwert bekommt. „Die Gesundheitsförderung ist heute eine wichtige Aufgabe moderner Personapolitik“, so Landrat Reinhard Winter.
Am 14. November bieten die Projektpartner deshalb im Meppener Kreishaus einen großen Kongress zur betrieblichen Gesundheitsförderung an, bei dem Vorträge und Beispiele aus der Praxis ebenso auf dem Programm stehen wie sportlich und gesundheitlich orientierte Workshops, beispielsweise Business-Yoga, Ergonomieberatung und Gesundheitschecks. Zielgruppe sind sowohl Unternehmer und Geschäftsführer, als auch Mitarbeiter kleiner und mittlerer Firmen. Anmeldungen zur Veranstaltung nehmen der Kreissportbund Emsland und die Handwerkskammer Osnabrück-Emsland ab Mitte September entgegen. Ein erster Kongress dieser Art fand bereits im März dieses Jahres im niederländischen Emmen statt.
„In Gesundheit zu investieren lohnt sich“, betonte der Präsident des Kreissportbundes, Michael Koop. Was in großen Unternehmen heute bereits gang und gäbe sei, müsse sich nun nach und nach auch in kleinen und mittleren Betrieben durchsetzen. Dazu soll der Kongress einen Anstoß geben. „Betriebliche Gesundheitsförderung steigert nicht nur das Wohlbefinden und die Motivation von Mitarbeitern, sie verbessert gleichzeitig auch das Image und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens“, erläuterte der Präsident der Handwerkskammer Osnabrück-Emsland, Peter Voss, die Vorteile für beide Seiten.
Meppen. Nur gesunde und zufriedene Mitarbeiter können auch gute Leistungen erbringen. Dieser Ansatz steckt hinter der betrieblichen Gesundheitsförderung, die gerade in Zeiten des demografischen Wandels auch immer mehr zum Wettbewerbsvorteil für Unternehmen wird. In einer grenzüberschreitenden Gemeinschaftsinitiative wollen der Kreissportbund Emsland, die Handwerkskammer Osnabrück-Emsland, der Landkreis Emsland und Sport Drenthe dazu beitragen, dass dieser Aspekt in den Unternehmen der Ems Dollart Region einen noch höheren Stellenwert bekommt. „Die Gesundheitsförderung ist heute eine wichtige Aufgabe moderner Personapolitik“, so Landrat Reinhard Winter.
Am 14. November bieten die Projektpartner deshalb im Meppener Kreishaus einen großen Kongress zur betrieblichen Gesundheitsförderung an, bei dem Vorträge und Beispiele aus der Praxis ebenso auf dem Programm stehen wie sportlich und gesundheitlich orientierte Workshops, beispielsweise Business-Yoga, Ergonomieberatung und Gesundheitschecks. Zielgruppe sind sowohl Unternehmer und Geschäftsführer, als auch Mitarbeiter kleiner und mittlerer Firmen. Anmeldungen zur Veranstaltung nehmen der Kreissportbund Emsland und die Handwerkskammer Osnabrück-Emsland ab Mitte September entgegen. Ein erster Kongress dieser Art fand bereits im März dieses Jahres im niederländischen Emmen statt.
„In Gesundheit zu investieren lohnt sich“, betonte der Präsident des Kreissportbundes, Michael Koop. Was in großen Unternehmen heute bereits gang und gäbe sei, müsse sich nun nach und nach auch in kleinen und mittleren Betrieben durchsetzen. Dazu soll der Kongress einen Anstoß geben. „Betriebliche Gesundheitsförderung steigert nicht nur das Wohlbefinden und die Motivation von Mitarbeitern, sie verbessert gleichzeitig auch das Image und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens“, erläuterte der Präsident der Handwerkskammer Osnabrück-Emsland, Peter Voss, die Vorteile für beide Seiten.