Intensive Prüfung aller gemeindlicher Vorschläge
Vorwürfe von Bürgermeister Höke haltlos – Landkreis unterstützt Überlegungen
Meppen. „Es entsteht der Eindruck“, so Landrat Reinhard Winter in einer Reaktion zur Berichterstattung über die Sitzung des Gemeinderates Geeste, „dass der Bürgermeister Helmut Höke bei allen Gesprächen der vergangenen Monate nicht anwesend war. Genau das Gegenteil ist jedoch der Fall“.
Der Landkreis Emsland hat bekanntlich das Raumordnungsverfahren für die 380 kV-Höchstspannungsleitung Dörpen/West-Niederrhein durchgeführt und durch Beschluss des Kreistages am 5. November 2012 abgeschlossen. Bereits in diesem Raumordnungsverfahren hat es intensive Prüfungen und Gespräche zwischen dem Landkreis Emsland und der Gemeinde bezüglich der Alternativtrassen, insbesondere auch der Trasse, die durch die Städte Lingen, Geeste und Meppen vorgeschlagen wurden, gegeben. Unter Abwägung aller im Raumordnungsverfahren erkennbaren Fakten ist dann der bekannte Trassenkorridor als raumverträglichster Korridor gefunden worden. „Auch die Beeinträchtigung der Naturräume ist dabei intensiv untersucht worden“, betont Winter.
Während der derzeit laufenden Vorbereitung der Planfeststellungsunterlagen für den Bereich Lingen, Geeste, Meppen hat es intensive Gespräche zwischen dem Vorhabenträger (Firma Amprion), den genannten Städten und Gemeinden und dem Landkreis Emsland gegeben. In diesen wurden insbesondere die Vorschläge der betroffenen Kommunen nochmals überprüft. „Wir sperren uns dieser Diskussion nicht, sondern unterstützen sie“, macht Winter deutlich.
So habe der Landkreis das Unternehmen Amprion aufgefordert, weitere Untersuchungen durchzuführen, um die Alternativvorschläge weiter zu überprüfen. Im letzten Gespräch zu dieser Thematik am 26. Februar 2015 habe auch Bürgermeister Höke bestätigt, dass die im November 2014 von der Firma Amprion zugesagten Überprüfungen im Bereich Lingen-Geeste vertieft durchgeführt und dargestellt wurden. Insofern sei auch der Einwurf des CDU-Fraktionsvorsitzenden Thorsten Lammers, dass die Forderungen der Gemeinde nicht ernsthaft durch den Landkreis Emsland geprüft worden sei, nicht nachvollziehbar, sagt Winter.
Meppen. „Es entsteht der Eindruck“, so Landrat Reinhard Winter in einer Reaktion zur Berichterstattung über die Sitzung des Gemeinderates Geeste, „dass der Bürgermeister Helmut Höke bei allen Gesprächen der vergangenen Monate nicht anwesend war. Genau das Gegenteil ist jedoch der Fall“.
Der Landkreis Emsland hat bekanntlich das Raumordnungsverfahren für die 380 kV-Höchstspannungsleitung Dörpen/West-Niederrhein durchgeführt und durch Beschluss des Kreistages am 5. November 2012 abgeschlossen. Bereits in diesem Raumordnungsverfahren hat es intensive Prüfungen und Gespräche zwischen dem Landkreis Emsland und der Gemeinde bezüglich der Alternativtrassen, insbesondere auch der Trasse, die durch die Städte Lingen, Geeste und Meppen vorgeschlagen wurden, gegeben. Unter Abwägung aller im Raumordnungsverfahren erkennbaren Fakten ist dann der bekannte Trassenkorridor als raumverträglichster Korridor gefunden worden. „Auch die Beeinträchtigung der Naturräume ist dabei intensiv untersucht worden“, betont Winter.
Während der derzeit laufenden Vorbereitung der Planfeststellungsunterlagen für den Bereich Lingen, Geeste, Meppen hat es intensive Gespräche zwischen dem Vorhabenträger (Firma Amprion), den genannten Städten und Gemeinden und dem Landkreis Emsland gegeben. In diesen wurden insbesondere die Vorschläge der betroffenen Kommunen nochmals überprüft. „Wir sperren uns dieser Diskussion nicht, sondern unterstützen sie“, macht Winter deutlich.
So habe der Landkreis das Unternehmen Amprion aufgefordert, weitere Untersuchungen durchzuführen, um die Alternativvorschläge weiter zu überprüfen. Im letzten Gespräch zu dieser Thematik am 26. Februar 2015 habe auch Bürgermeister Höke bestätigt, dass die im November 2014 von der Firma Amprion zugesagten Überprüfungen im Bereich Lingen-Geeste vertieft durchgeführt und dargestellt wurden. Insofern sei auch der Einwurf des CDU-Fraktionsvorsitzenden Thorsten Lammers, dass die Forderungen der Gemeinde nicht ernsthaft durch den Landkreis Emsland geprüft worden sei, nicht nachvollziehbar, sagt Winter.