Kein Unterrichtsausfall
Schule findet statt – Landkreis Emsland weiterhin in Bereitschaft
Meppen. Der Landkreis Emsland hat angesichts der derzeitigen Wetterlage und der weiteren Prognosen entschieden, am morgigen 6. Dezember die Schule stattfinden zu lassen. Die Rettungsleitstelle ist aber weiterhin personell verstärkt im Einsatz. Auch die Kreisstraßenmeistereien sind in den kommenden Stunden nach wie vor in Bereitschaft.
Bislang hat die Rettungsleitstelle im Meppener Kreishaus 14 Einsätze wegen Sturms bearbeitet. Davon handelte es sich in zwölf Fällen um umgestürzte Bäume. In einem Fall ist ein Blitz in ein Haus in Papenburg eingeschlagen. Hierbei wurde niemand verletzt. Es ist lediglich ein Sachschaden in noch unbekannter Höhe zu beklagen. Des Weiteren kam es aufgrund von Blitzeisbildung auf der Autobahn 31 im Nordkreis aktuell zu mehreren Verkehrsunfällen.
Der Bereitschaftsdienst der Kreisstraßenmeistereien wird sich wie üblich zu dieser Jahreszeit am morgigen Freitag in den frühen Morgenstunden einen Eindruck von den Straßen- und Witterungsverhältnissen machen. „Sollte sich dann ein anderes Bild als zurzeit zeigen und sich doch abzeichnen, dass Schülerinnen und Schüler ihren Schulweg nicht gefahrlos zurücklegen können, müssen wir neu überlegen“, sagt Landrat Reinhard Winter. Dann werde kurzfristig bis 4.30 Uhr eine Entscheidung über einen Unterrichtsausfall zu treffen sein.
Informiert werde dann über Radio, über die Internetseite des Landkreises Emsland unter www.emsland.de, die Verkehrsmanagementzentrale (www.vmz-niedersachsen.de) sowie über den kostenlosen SMS-Service und die kostenfreie Emsland-Edition der Schulfrei?-App für Smartphones. Rund 14.000 Nutzer sind durch die Schulfrei?-App über den gestrigen Unterrichtsausfall informiert worden.
Weitere Informationen zur SMS und App des Landkreises Emsland sind auf der Internetseite des Landkreises Emsland erhältlich. Auch Anmeldungen hierzu sind dort möglich.
Der Landrat verweist zudem darauf, dass Eltern von Kindern in der Grundschule bzw. im Sekundarbereich I (Klassen fünf bis zehn) bei extremen Witterungsverhältnissen vor Ort selbst entscheiden können (auch wenn kein Unterrichtsausfall angeordnet ist), ob ihr Kind zur Schule geht oder zuhause bleibt.
Meppen. Der Landkreis Emsland hat angesichts der derzeitigen Wetterlage und der weiteren Prognosen entschieden, am morgigen 6. Dezember die Schule stattfinden zu lassen. Die Rettungsleitstelle ist aber weiterhin personell verstärkt im Einsatz. Auch die Kreisstraßenmeistereien sind in den kommenden Stunden nach wie vor in Bereitschaft.
Bislang hat die Rettungsleitstelle im Meppener Kreishaus 14 Einsätze wegen Sturms bearbeitet. Davon handelte es sich in zwölf Fällen um umgestürzte Bäume. In einem Fall ist ein Blitz in ein Haus in Papenburg eingeschlagen. Hierbei wurde niemand verletzt. Es ist lediglich ein Sachschaden in noch unbekannter Höhe zu beklagen. Des Weiteren kam es aufgrund von Blitzeisbildung auf der Autobahn 31 im Nordkreis aktuell zu mehreren Verkehrsunfällen.
Der Bereitschaftsdienst der Kreisstraßenmeistereien wird sich wie üblich zu dieser Jahreszeit am morgigen Freitag in den frühen Morgenstunden einen Eindruck von den Straßen- und Witterungsverhältnissen machen. „Sollte sich dann ein anderes Bild als zurzeit zeigen und sich doch abzeichnen, dass Schülerinnen und Schüler ihren Schulweg nicht gefahrlos zurücklegen können, müssen wir neu überlegen“, sagt Landrat Reinhard Winter. Dann werde kurzfristig bis 4.30 Uhr eine Entscheidung über einen Unterrichtsausfall zu treffen sein.
Informiert werde dann über Radio, über die Internetseite des Landkreises Emsland unter www.emsland.de, die Verkehrsmanagementzentrale (www.vmz-niedersachsen.de) sowie über den kostenlosen SMS-Service und die kostenfreie Emsland-Edition der Schulfrei?-App für Smartphones. Rund 14.000 Nutzer sind durch die Schulfrei?-App über den gestrigen Unterrichtsausfall informiert worden.
Weitere Informationen zur SMS und App des Landkreises Emsland sind auf der Internetseite des Landkreises Emsland erhältlich. Auch Anmeldungen hierzu sind dort möglich.
Der Landrat verweist zudem darauf, dass Eltern von Kindern in der Grundschule bzw. im Sekundarbereich I (Klassen fünf bis zehn) bei extremen Witterungsverhältnissen vor Ort selbst entscheiden können (auch wenn kein Unterrichtsausfall angeordnet ist), ob ihr Kind zur Schule geht oder zuhause bleibt.