Ortsnahe Fortbildung für Pflegekräfte
Landkreis Emsland bietet erstmals Wund- und Pflegetag an
Meppen. Insgesamt über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnte Dr. Sigrid Kraujuttis, Sozialdezernentin beim Landkreis Emsland, beim ersten Wund- und Pflegetag Emsland begrüßen. Der Landkreis Emsland hatte diese zweitägige Fortbildung im Ludwig-Windthorst-Haus in Lingen erstmals organisiert, um Pflegefachkräfte aus der Region ortsnah qualifizieren und auf den aktuellen Wissensstand bringen zu können.
Die Referenten Gonda Bauernfeind und Falk Goedecke informierten über chronische Wunden, Pflegehandlungen und die Bedeutsamkeit der Pflegedokumentation. Denn „was nicht dokumentiert ist, gilt als nicht gemacht“, betonten sie. Anhand verschiedener Modelle, z.B. eines künstlichen diabetischen Fußes, Bildern und Fallbeispielen wurden typische Wundentstehungsorte, vorbeugende Maßnahmen und Interventionen vorgestellt. Nach dem Leitgedanken des ebenfalls vorgestellten Expertenstandards sollte jeder Eingriff für eine „Verbesserung der Lebensqualität“ des Betroffenen sorgen.
Zusätzlich wurde während des Wund- und Pflegetags über verschiedene Wundtypen und deren Ursache aufgeklärt. Bevor sich für eine Wundauflage entschieden wird, muss zuerst die Ursache der Wundentstehung gefunden werden. Die Wirtschaftlichkeit darf dabei aber nicht aus dem Blick geraten. Im Anschluss an die Vorträge konnten die Teilnehmer Fragen zu aktuellen Fällen an die Referenten stellen, die Ursachendeutungen, Vorgehen und Behandlung vorschlugen.
In ersten Rückmeldungen zeigten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr zufrieden mit dem Fortbildungsangebot und den Unterlagen, die online vom Transfernetzwerk Bildung zur Verfügung gestellt werden. Bei der Emsländischen Pflegekonferenz am 17. September soll mit den Pflegeanbietern besprochen werden, ob und ggf. zu welchen Themen weitere Qualifizierungen organisiert werden können.
Meppen. Insgesamt über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnte Dr. Sigrid Kraujuttis, Sozialdezernentin beim Landkreis Emsland, beim ersten Wund- und Pflegetag Emsland begrüßen. Der Landkreis Emsland hatte diese zweitägige Fortbildung im Ludwig-Windthorst-Haus in Lingen erstmals organisiert, um Pflegefachkräfte aus der Region ortsnah qualifizieren und auf den aktuellen Wissensstand bringen zu können.
Die Referenten Gonda Bauernfeind und Falk Goedecke informierten über chronische Wunden, Pflegehandlungen und die Bedeutsamkeit der Pflegedokumentation. Denn „was nicht dokumentiert ist, gilt als nicht gemacht“, betonten sie. Anhand verschiedener Modelle, z.B. eines künstlichen diabetischen Fußes, Bildern und Fallbeispielen wurden typische Wundentstehungsorte, vorbeugende Maßnahmen und Interventionen vorgestellt. Nach dem Leitgedanken des ebenfalls vorgestellten Expertenstandards sollte jeder Eingriff für eine „Verbesserung der Lebensqualität“ des Betroffenen sorgen.
Zusätzlich wurde während des Wund- und Pflegetags über verschiedene Wundtypen und deren Ursache aufgeklärt. Bevor sich für eine Wundauflage entschieden wird, muss zuerst die Ursache der Wundentstehung gefunden werden. Die Wirtschaftlichkeit darf dabei aber nicht aus dem Blick geraten. Im Anschluss an die Vorträge konnten die Teilnehmer Fragen zu aktuellen Fällen an die Referenten stellen, die Ursachendeutungen, Vorgehen und Behandlung vorschlugen.
In ersten Rückmeldungen zeigten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr zufrieden mit dem Fortbildungsangebot und den Unterlagen, die online vom Transfernetzwerk Bildung zur Verfügung gestellt werden. Bei der Emsländischen Pflegekonferenz am 17. September soll mit den Pflegeanbietern besprochen werden, ob und ggf. zu welchen Themen weitere Qualifizierungen organisiert werden können.