Radtourismus: Emsland unter Top Ten
Platz acht in Beliebtheitsskala – Auch EmslandRadweg zählt zu Favoriten
Meppen. „Wir konnten uns erneut mit einem achten Platz unter den ersten zehn der beliebtesten Radregionen etablieren. Der EmsRadweg schließt die Top Ten der beliebtesten Radfernwege mit einem zehnten Platz ab“, freut sich Landrat Reinhard Winter.
Das wurde am Rande der Internationalen-Tourismus-Börse in Berlin durch den Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) bekannt gegeben, der seine aktuelle Radreiseanalyse vorstellte. Bereits in den vergangenen Jahren konnte der Landkreis Emsland als Radreiseziel überzeugen und sich bei den Bewertungen im Spitzenbereich behaupten. „Schon 2015 belegte das Emsland hier den achten Platz. Uns ist es damit gelungen, diese gute Position zu halten“, betont Winter. Nicht zuletzt gelinge dies durch ein gut ausgeschildertes und ausgebautes Radwegenetz sowie familienfreundliche Unterkünfte und Angebote wie den Emsland RADexpress, der das kombinierte Reisen mit Bus, Bahn und Rad quer durchs Emsland ermöglicht.
Erstmals 2014 war der EmsRadweg unter die zehn meistbefahrenen deutschen Radfernwege gelangt. Aktuell verlor er gegenüber 2015 einen Platz, wo er den neunten Rang belegte. Erste Stelle der Rangfolge nimmt 2016 zum zwölften Mal in Folge der Elberadweg ein. Dahinter platzieren sich mit deutlichem Abstand der Weser-Radweg und der RuhrtalRadweg. Der Donauradweg wurde auf Rang vier gewählt. Sehr eng zusammen liegen die weiteren Top Ten-Platzierten Ostseeküsten Radweg, Rheinradweg, Mosel-Radweg, MainRadweg und der Bodensee-Radweg.
Besonders festzuhalten sei auch, dass alle anderen platzierten Regionen Bundesländer oder große Regionen sind. So liegt Bayern erneut vorne, gefolgt vom Münsterland, der Region Ostsee, den Bundesländern Nordrhein-Westfalen sowie Baden-Württemberg und Brandenburg, die sich den fünften Platz teilen. Weiterhin belegen im Ranking die Bodensee-Region den sechsten Platz und das Ruhrgebiet sowie Mecklenburg-Vorpommern beide den siebten Platz.
Die Ergebnisse der ADFC-Radreiseanalyse beruhen auf einer Befragung von insgesamt über 6200 Personen.
Meppen. „Wir konnten uns erneut mit einem achten Platz unter den ersten zehn der beliebtesten Radregionen etablieren. Der EmsRadweg schließt die Top Ten der beliebtesten Radfernwege mit einem zehnten Platz ab“, freut sich Landrat Reinhard Winter.
Das wurde am Rande der Internationalen-Tourismus-Börse in Berlin durch den Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) bekannt gegeben, der seine aktuelle Radreiseanalyse vorstellte. Bereits in den vergangenen Jahren konnte der Landkreis Emsland als Radreiseziel überzeugen und sich bei den Bewertungen im Spitzenbereich behaupten. „Schon 2015 belegte das Emsland hier den achten Platz. Uns ist es damit gelungen, diese gute Position zu halten“, betont Winter. Nicht zuletzt gelinge dies durch ein gut ausgeschildertes und ausgebautes Radwegenetz sowie familienfreundliche Unterkünfte und Angebote wie den Emsland RADexpress, der das kombinierte Reisen mit Bus, Bahn und Rad quer durchs Emsland ermöglicht.
Erstmals 2014 war der EmsRadweg unter die zehn meistbefahrenen deutschen Radfernwege gelangt. Aktuell verlor er gegenüber 2015 einen Platz, wo er den neunten Rang belegte. Erste Stelle der Rangfolge nimmt 2016 zum zwölften Mal in Folge der Elberadweg ein. Dahinter platzieren sich mit deutlichem Abstand der Weser-Radweg und der RuhrtalRadweg. Der Donauradweg wurde auf Rang vier gewählt. Sehr eng zusammen liegen die weiteren Top Ten-Platzierten Ostseeküsten Radweg, Rheinradweg, Mosel-Radweg, MainRadweg und der Bodensee-Radweg.
Besonders festzuhalten sei auch, dass alle anderen platzierten Regionen Bundesländer oder große Regionen sind. So liegt Bayern erneut vorne, gefolgt vom Münsterland, der Region Ostsee, den Bundesländern Nordrhein-Westfalen sowie Baden-Württemberg und Brandenburg, die sich den fünften Platz teilen. Weiterhin belegen im Ranking die Bodensee-Region den sechsten Platz und das Ruhrgebiet sowie Mecklenburg-Vorpommern beide den siebten Platz.
Die Ergebnisse der ADFC-Radreiseanalyse beruhen auf einer Befragung von insgesamt über 6200 Personen.