Rückblick auf drei Jahre Zukunftsregion Gesundheit
4. Konferenz bietet Bilanz und Ausblick - Vorläufiger Abschluss des Projekts
Meppen. Die Ergebnisse aus drei Jahren Zukunftsregion Gesundheit sollen auf der 4. Gesundheitskonferenz am 13. November im Landkreis Emsland vorgestellt werden. Von 14 bis 16 Uhr sind Akteure des Gesundheitswesens und Bürger eingeladen, im Ludwig-Windthorst-Haus, Gerhard-Kues-Straße 16, in Lingen den Rückblick mit zu verfolgen. Staatssekretär Jörg Röhmann vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration wird über die Erfahrungen im Landesmodell berichten, das Ende des Jahres seinen vorläufigen Abschluss finden soll.
Die 4. Gesundheitsregion soll dazu dienen, den Projektstand und die Projektergebnisse vorzustellen. „Wir wollen der Frage nachgehen, ob die entwickelten Projekte zukunftsfähig sind und als Vorbild auch für andere Regionen dienen können“, erläutert Landrat Reinhard Winter. Darüber hinaus sollen Perspektiven in den Blick genommen werden, wie die Gesundheitsregion auch künftig weiterentwickelt werden kann.
„Insgesamt werden wir für den Landkreis Emsland eine positive Bilanz ziehen können“, sagt Winter. Mit großem Engagement hätten sich viele Akteure am Aufbau der Zukunftsregion Gesundheit beteiligt. Zahlreiche neue Modelle zur Verbesserung der ärztlich-medizinischen Versorgung, der Pflege und der Prävention sowie der Gesundheitsförderung seien entwickelt und erprobt worden. „Zwölf Projekte sind mit Mitteln der Zukunftsregion unterstützt worden“, so der Landrat. Diese werden während der Veranstaltung präsentiert. Anschließend findet eine Diskussionsrunde statt, in der die Erfahrungen aus drei Jahren Zukunftsregion Gesundheit vertieft werden sollen.
„Es bleibt auch künftig unser Anliegen, eine gute gesundheitliche Versorgung im Landkreis Emsland vorzuhalten. In einem fach- und sektorenübergreifenden Netzwerk wollen wir auch künftig diese Aufgabe gemeinsam gestalten“, betont Winter.
Der Landkreis Emsland ist neben dem Heidekreis und dem Landkreis Wolfenbüttel eine der drei niedersächsischen Modellregionen, die sich an dem Landesprojekt beteiligt haben. Das Niedersächsische Sozial- und Gesundheitsministerium hatte das Projekt Ende 2010 ins Leben gerufen. Im März 2011 fand im Landkreis Emsland die Auftaktveranstaltung statt. Die Kommunalen Spitzenverbänden Niedersachsen, die Kassenärztlichen Vereinigung (KVN), Krankenkassen, die Ärztekammer Niedersachsen (ÄKN), die Apothekerkammer Niedersachsen und die Krankenhausgesellschaft Niedersachsen waren neben den Landkreisen und ihren regionalen Akteuren vor Ort an dem Projekt beteiligt.
Anmeldungen zur Gesundheitskonferenz sind beim Landkreis Emsland, Ansprechpartner Heiner Bange, unter der Telefonnummer 05931/441191 sowie per E-Mail unter heiner.bange@emsland.de möglich.
Meppen. Die Ergebnisse aus drei Jahren Zukunftsregion Gesundheit sollen auf der 4. Gesundheitskonferenz am 13. November im Landkreis Emsland vorgestellt werden. Von 14 bis 16 Uhr sind Akteure des Gesundheitswesens und Bürger eingeladen, im Ludwig-Windthorst-Haus, Gerhard-Kues-Straße 16, in Lingen den Rückblick mit zu verfolgen. Staatssekretär Jörg Röhmann vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration wird über die Erfahrungen im Landesmodell berichten, das Ende des Jahres seinen vorläufigen Abschluss finden soll.
Die 4. Gesundheitsregion soll dazu dienen, den Projektstand und die Projektergebnisse vorzustellen. „Wir wollen der Frage nachgehen, ob die entwickelten Projekte zukunftsfähig sind und als Vorbild auch für andere Regionen dienen können“, erläutert Landrat Reinhard Winter. Darüber hinaus sollen Perspektiven in den Blick genommen werden, wie die Gesundheitsregion auch künftig weiterentwickelt werden kann.
„Insgesamt werden wir für den Landkreis Emsland eine positive Bilanz ziehen können“, sagt Winter. Mit großem Engagement hätten sich viele Akteure am Aufbau der Zukunftsregion Gesundheit beteiligt. Zahlreiche neue Modelle zur Verbesserung der ärztlich-medizinischen Versorgung, der Pflege und der Prävention sowie der Gesundheitsförderung seien entwickelt und erprobt worden. „Zwölf Projekte sind mit Mitteln der Zukunftsregion unterstützt worden“, so der Landrat. Diese werden während der Veranstaltung präsentiert. Anschließend findet eine Diskussionsrunde statt, in der die Erfahrungen aus drei Jahren Zukunftsregion Gesundheit vertieft werden sollen.
„Es bleibt auch künftig unser Anliegen, eine gute gesundheitliche Versorgung im Landkreis Emsland vorzuhalten. In einem fach- und sektorenübergreifenden Netzwerk wollen wir auch künftig diese Aufgabe gemeinsam gestalten“, betont Winter.
Der Landkreis Emsland ist neben dem Heidekreis und dem Landkreis Wolfenbüttel eine der drei niedersächsischen Modellregionen, die sich an dem Landesprojekt beteiligt haben. Das Niedersächsische Sozial- und Gesundheitsministerium hatte das Projekt Ende 2010 ins Leben gerufen. Im März 2011 fand im Landkreis Emsland die Auftaktveranstaltung statt. Die Kommunalen Spitzenverbänden Niedersachsen, die Kassenärztlichen Vereinigung (KVN), Krankenkassen, die Ärztekammer Niedersachsen (ÄKN), die Apothekerkammer Niedersachsen und die Krankenhausgesellschaft Niedersachsen waren neben den Landkreisen und ihren regionalen Akteuren vor Ort an dem Projekt beteiligt.
Anmeldungen zur Gesundheitskonferenz sind beim Landkreis Emsland, Ansprechpartner Heiner Bange, unter der Telefonnummer 05931/441191 sowie per E-Mail unter heiner.bange@emsland.de möglich.