Runderneuerung der Intensivstation
Elisabeth-Krankenhaus Thuine: Landkreis Emsland steuert 32.000 Euro bei
Meppen. „Mit der Förderung der emsländischen Krankenhäuser wird die Versorgungsstruktur und die Qualität der Krankenbehandlung gewährleistet. Durch die Kreisbeteiligung an Investitionen leisten wir einen Beitrag zur Sicherung der Standorte“, sagt Landrat Reinhard Winter. Dies sei Anlass für die Unterstützung des Elisabeth-Krankenhauses in Thuine, das die Intensivstation umbauen möchte. Insgesamt 32.000 Euro bewilligte der Kreisausschuss des Landkreises Emsland für dieses Projekt.
1978 wurde der Funktionstrakt gebaut, in dem unter anderem die Intensivstation mit acht Betten untergebracht ist. Die Kosten beliefen sich damals auf rund 11 Mio. Euro, an denen sich der Landkreis Emsland mit 1,2 Mio. Euro beteiligte. Die verbleibenden etwa 10 Mio. steuerte der St. Georgsstift e. V. (Thuiner Franziskanerinnen) als Träger des Krankenhauses bei.
Die jetzt vorgesehene Maßnahme soll insgesamt 274.271 Euro kosten. Es sollen in erster Linie die sanitären Anlagen für Patienten und Besucher erneuert, pflegerische Abläufe optimiert und Mängel beseitigt werden. So sollen u. a. die Umkleiden für das Personal ausgebaut werden, um der gestiegenen Zahl von Mitarbeitern auf der Intensivstation gerecht zu werden.
2013 wurden 724 Patienten mit einer mittleren Verweildauer von 3,3 Tagen in der Intensivstation betreut. „Ihnen und den Mitarbeitern kommen die nun geplanten Verbesserungen zugute“, betont Winter. Von den insgesamt 133 Betten des Krankenhauses entfallen 57 auf die Fachabteilung Chirurgie und 71 auf die Innere Medizin. Die Belegabteilung Gynäkologie umfasst fünf Betten.
Neben den 32.000 Euro für den Umbau der Intensivstation hat der Landkreis Emsland darüber hinaus aktuell mit weiteren 100.000 Euro die Errichtung eines stationären Hospizes am Standort Thuine bezuschusst. „Die Unterstützung anstehender Investitionen in den Krankenhäusern ermöglicht es, für die Bürger ein innovatives medizinisches Angebot vorzuhalten“, sagt Winter.
Meppen. „Mit der Förderung der emsländischen Krankenhäuser wird die Versorgungsstruktur und die Qualität der Krankenbehandlung gewährleistet. Durch die Kreisbeteiligung an Investitionen leisten wir einen Beitrag zur Sicherung der Standorte“, sagt Landrat Reinhard Winter. Dies sei Anlass für die Unterstützung des Elisabeth-Krankenhauses in Thuine, das die Intensivstation umbauen möchte. Insgesamt 32.000 Euro bewilligte der Kreisausschuss des Landkreises Emsland für dieses Projekt.
1978 wurde der Funktionstrakt gebaut, in dem unter anderem die Intensivstation mit acht Betten untergebracht ist. Die Kosten beliefen sich damals auf rund 11 Mio. Euro, an denen sich der Landkreis Emsland mit 1,2 Mio. Euro beteiligte. Die verbleibenden etwa 10 Mio. steuerte der St. Georgsstift e. V. (Thuiner Franziskanerinnen) als Träger des Krankenhauses bei.
Die jetzt vorgesehene Maßnahme soll insgesamt 274.271 Euro kosten. Es sollen in erster Linie die sanitären Anlagen für Patienten und Besucher erneuert, pflegerische Abläufe optimiert und Mängel beseitigt werden. So sollen u. a. die Umkleiden für das Personal ausgebaut werden, um der gestiegenen Zahl von Mitarbeitern auf der Intensivstation gerecht zu werden.
2013 wurden 724 Patienten mit einer mittleren Verweildauer von 3,3 Tagen in der Intensivstation betreut. „Ihnen und den Mitarbeitern kommen die nun geplanten Verbesserungen zugute“, betont Winter. Von den insgesamt 133 Betten des Krankenhauses entfallen 57 auf die Fachabteilung Chirurgie und 71 auf die Innere Medizin. Die Belegabteilung Gynäkologie umfasst fünf Betten.
Neben den 32.000 Euro für den Umbau der Intensivstation hat der Landkreis Emsland darüber hinaus aktuell mit weiteren 100.000 Euro die Errichtung eines stationären Hospizes am Standort Thuine bezuschusst. „Die Unterstützung anstehender Investitionen in den Krankenhäusern ermöglicht es, für die Bürger ein innovatives medizinisches Angebot vorzuhalten“, sagt Winter.