Sporthallenbetrieb in Sögel wird vorerst aufrechterhalten
Flüchtlinge kommen zunächst in Einrichtungen in Meppen und Lingen unter
Sögel. Der Sporthallenbetrieb in der als Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge vorgesehenen Großraumturnhalle der Oberschule in Sögel wird in den nächsten Tagen noch aufrechterhalten. Darauf verständigten sich am Montag der Landkreis Emsland, Vertreter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und der Samtgemeinde Sögel. Die Turnhalle soll nur Verwendung finden, wenn die anderen Flüchtlingseinrichtungen in Meppen und Lingen ausgelastet sind. Das ist derzeit noch nicht der Fall, teilen der Landkreis Emsland und die Samtgemeinde Sögel in einer gemeinsamen Presseerklärung mit.
Logistisch stellen sich die Hilfsorganisationen und Behörden darauf ein, sämtlich benötigtes Material ortsnah zu lagern, um die Sporthalle als Flüchtlingsunterkunft bei Bedarf binnen 48 Stunden herzurichten. Um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hilfsorganisationen effektiv einzusetzen, sollen bei Ankunft weiterer Flüchtlinge in dieser Woche zunächst die Einrichtungen in Lingen und Meppen aufgefüllt werden, deren Kapazitäten noch nicht erschöpft seien, so der Landkreis Emsland und die Samtgemeinde Sögel.
In der Sögeler Großraumturnhalle können Plätze für rund 200 Flüchtlinge entstehen. Im Obergeschoss der Halle wird das DRK seine Einsatzräume einrichten.
In den nächsten Tagen bleibt zunächst jedoch alles beim Alten. Das bedeutet auch, dass der Sportbetrieb vorerst aufrechterhalten werde, so Landkreis und Samtgemeinde. Die Vertreter der Samtgemeinde und der Schulen erarbeiteten in diesen Tagen einen alternativen Hallenbelegungsplan, um unbedingt notwenige Sportaktivitäten wie den Reha-Sport und die Sportabiturkurse des Hümmling-Gymnasiums gegebenenfalls in eine der anderen drei Sögeler Sporthallen verlagern zu können. Die betroffenen Vereine und Gruppen werden rechtzeitig über das geänderte und gegebenenfalls vorübergehend nicht vorhandene Hallenangebot informiert.
Der Landkreis Emsland hatte im Wege der Amtshilfe für das Land Niedersachsen die Samtgemeinde Sögel am vergangenen Freitag gebeten, in der Großraumturnhalle weitere Plätze für ankommende Flüchtlinge zu schaffen. Bisher wurden zwei Erstaufnahmeeinrichtungen in Turnhallen in Lingen und Meppen eingerichtet.
Sögel. Der Sporthallenbetrieb in der als Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge vorgesehenen Großraumturnhalle der Oberschule in Sögel wird in den nächsten Tagen noch aufrechterhalten. Darauf verständigten sich am Montag der Landkreis Emsland, Vertreter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und der Samtgemeinde Sögel. Die Turnhalle soll nur Verwendung finden, wenn die anderen Flüchtlingseinrichtungen in Meppen und Lingen ausgelastet sind. Das ist derzeit noch nicht der Fall, teilen der Landkreis Emsland und die Samtgemeinde Sögel in einer gemeinsamen Presseerklärung mit.
Logistisch stellen sich die Hilfsorganisationen und Behörden darauf ein, sämtlich benötigtes Material ortsnah zu lagern, um die Sporthalle als Flüchtlingsunterkunft bei Bedarf binnen 48 Stunden herzurichten. Um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hilfsorganisationen effektiv einzusetzen, sollen bei Ankunft weiterer Flüchtlinge in dieser Woche zunächst die Einrichtungen in Lingen und Meppen aufgefüllt werden, deren Kapazitäten noch nicht erschöpft seien, so der Landkreis Emsland und die Samtgemeinde Sögel.
In der Sögeler Großraumturnhalle können Plätze für rund 200 Flüchtlinge entstehen. Im Obergeschoss der Halle wird das DRK seine Einsatzräume einrichten.
In den nächsten Tagen bleibt zunächst jedoch alles beim Alten. Das bedeutet auch, dass der Sportbetrieb vorerst aufrechterhalten werde, so Landkreis und Samtgemeinde. Die Vertreter der Samtgemeinde und der Schulen erarbeiteten in diesen Tagen einen alternativen Hallenbelegungsplan, um unbedingt notwenige Sportaktivitäten wie den Reha-Sport und die Sportabiturkurse des Hümmling-Gymnasiums gegebenenfalls in eine der anderen drei Sögeler Sporthallen verlagern zu können. Die betroffenen Vereine und Gruppen werden rechtzeitig über das geänderte und gegebenenfalls vorübergehend nicht vorhandene Hallenangebot informiert.
Der Landkreis Emsland hatte im Wege der Amtshilfe für das Land Niedersachsen die Samtgemeinde Sögel am vergangenen Freitag gebeten, in der Großraumturnhalle weitere Plätze für ankommende Flüchtlinge zu schaffen. Bisher wurden zwei Erstaufnahmeeinrichtungen in Turnhallen in Lingen und Meppen eingerichtet.