Steuerkraft der emsländischen Kommunen auf Rekordhöhe
Steigerung auf 300 Mio. Euro - Landrat: Wirtschaftsförderung zahlt sich aus
Meppen. Die erfreuliche Entwicklung der vergangenen Jahre bei den Steuerkraftzahlen der emsländischen Kommunen setzt sich ungebremst fort. „Elf der neunzehn Kommunen haben einen Höchststand bei den Steuerkraftzahlen erreicht. Damit wird die Rekordmarke bei der Steuerkraftentwicklung der Städte und Gemeinden im Landkreis Emsland auch für das kommende Jahr erneut verbessert“, teilt Landrat Reinhard Winter mit.
Nach den Rekordwerten aus 2015 mit etwa 261,9 Mio. Euro und 2016 mit rund 279,9 Mio. Euro erreichen die für das Jahr 2017 maßgeblichen Steuerkraftzahlen rund 300 Mio. Euro und damit ein bisher nicht gekanntes Niveau. „Das ist ein Plus zum Vorjahr von rund 20,10 Mio. Euro, welches einer Steigerung um 7,18 Prozent entspricht“, sagt Winter.
„Unseren Kommunen geht es gut. Besonders deutlich wird die sehr gute Steuerkraftsituation der kreisangehörigen Kommunen, wenn wir das Gesamtbild einmal genau betrachten: Von den 19 kreisangehörigen Kommunen erreichen elf Kommunen einen absoluten Höchststand bei der Steuerkraft, weitere fünf Kommunen schaffen ihren zweithöchsten Wert“, führt der Landrat weiter aus. Bestergebnisse können die Städte Meppen, Haselünne, Papenburg, die Samtgemeinden Herzlake, Lathen, Freren, Lengerich und Werlte sowie die Gemeinden Emsbüren, Rhede und Salzbergen ausweisen. Den zweitbesten Wert seit 2004 erreichen die Stadt Haren, die Samtgemeinden Dörpen, Nordhümmling und Sögel sowie die Gemeinde Geeste.
Maßgeblich für diese sehr erfreuliche Entwicklung seien die erzielten Steuereinnahmen bei den kreisangehörigen Kommunen. „Sämtliche Steuereinnahmen erzielen ausnahmslos neue Höchststände“, so Winter. Das Gesamtaufkommen aus Grundsteuern, Gewerbesteuer, Einkommen- und Umsatzsteuer steigt nochmals um rd. 23,0 Mio. Euro an und erreicht einen Wert von über 349,76 Mio. Euro. „Vor wenigen Jahren waren solche Werte für das Steueraufkommen schlichtweg unvorstellbar. Hieran wird besonders deutlich, dass unsere gezielte Wirtschaftsförderung, die beinhaltet, allen emsländischen Kommunen bei der Gewerbeansiedlung zu helfen, richtig war. Die Früchte dieser erfolgreichen Zusammenarbeit können nun als sprudelnde Steuereinnahmen geerntet werden“, betont Winter.
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Meppen. Die erfreuliche Entwicklung der vergangenen Jahre bei den Steuerkraftzahlen der emsländischen Kommunen setzt sich ungebremst fort. „Elf der neunzehn Kommunen haben einen Höchststand bei den Steuerkraftzahlen erreicht. Damit wird die Rekordmarke bei der Steuerkraftentwicklung der Städte und Gemeinden im Landkreis Emsland auch für das kommende Jahr erneut verbessert“, teilt Landrat Reinhard Winter mit.
Nach den Rekordwerten aus 2015 mit etwa 261,9 Mio. Euro und 2016 mit rund 279,9 Mio. Euro erreichen die für das Jahr 2017 maßgeblichen Steuerkraftzahlen rund 300 Mio. Euro und damit ein bisher nicht gekanntes Niveau. „Das ist ein Plus zum Vorjahr von rund 20,10 Mio. Euro, welches einer Steigerung um 7,18 Prozent entspricht“, sagt Winter.
„Unseren Kommunen geht es gut. Besonders deutlich wird die sehr gute Steuerkraftsituation der kreisangehörigen Kommunen, wenn wir das Gesamtbild einmal genau betrachten: Von den 19 kreisangehörigen Kommunen erreichen elf Kommunen einen absoluten Höchststand bei der Steuerkraft, weitere fünf Kommunen schaffen ihren zweithöchsten Wert“, führt der Landrat weiter aus. Bestergebnisse können die Städte Meppen, Haselünne, Papenburg, die Samtgemeinden Herzlake, Lathen, Freren, Lengerich und Werlte sowie die Gemeinden Emsbüren, Rhede und Salzbergen ausweisen. Den zweitbesten Wert seit 2004 erreichen die Stadt Haren, die Samtgemeinden Dörpen, Nordhümmling und Sögel sowie die Gemeinde Geeste.
Maßgeblich für diese sehr erfreuliche Entwicklung seien die erzielten Steuereinnahmen bei den kreisangehörigen Kommunen. „Sämtliche Steuereinnahmen erzielen ausnahmslos neue Höchststände“, so Winter. Das Gesamtaufkommen aus Grundsteuern, Gewerbesteuer, Einkommen- und Umsatzsteuer steigt nochmals um rd. 23,0 Mio. Euro an und erreicht einen Wert von über 349,76 Mio. Euro. „Vor wenigen Jahren waren solche Werte für das Steueraufkommen schlichtweg unvorstellbar. Hieran wird besonders deutlich, dass unsere gezielte Wirtschaftsförderung, die beinhaltet, allen emsländischen Kommunen bei der Gewerbeansiedlung zu helfen, richtig war. Die Früchte dieser erfolgreichen Zusammenarbeit können nun als sprudelnde Steuereinnahmen geerntet werden“, betont Winter.
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