Vereinbarkeit von Familie und Beruf als Standortfaktor
Niedersächsische Koordinierungsstellen Frauen und Wirtschaft zu Gast im Emsland
Lingen. Zu ihrem diesjährigen Arbeitstreffen kamen die Leiterinnen der 23 niedersächsischen Koordinierungsstellen Frauen und Wirtschaft auf Einladung von Ursula Voß von der Koordinierungsstelle Emsland nach Lingen.
„Die Bedeutung des Standortfaktors Vereinbarkeit von Beruf und Familie spielt sowohl im Hinblick auf die demographische Entwicklung als auch bei der Fachkräftesicherung eine bedeutende Rolle. Hier sind die Koordinierungsstellen Frauen und Wirtschaft ein wichtiger Baustein“, sagte Martin Gerenkamp, Erster Kreisrat beim Landkreis Emsland, in seiner Begrüßung. Die Koordinierungsstellen unterstützten Frauen dabei, in eine existenzsichernde Beschäftigung einzusteigen, trügen dadurch dazu bei, die Erwerbsbeteiligung von Frauen zu erhöhen und so drohende Altersarmut zu verringern. Sie initiierten und etablierten familienbewusste Personalmaßnahmen in Betrieben, Unternehmen und Einrichtungen, betonte Gerenkamp.
Vor dem Hintergrund der Vielfalt von Lebensrealitäten von Frauen in Niedersachsen und insbesondere der Frauen, die familiäre Interessen und Verpflichtungen mit beruflicher Arbeit vereinbaren wollen, erarbeiteten die Leiterinnen der 23 niedersächsischen Koordinierungsstellen Frauen und Wirtschaft Handlungsstrategien und Projektideen mit denen sie Frauen dabei unterstützen wollen, in eine existenzsichernde Erwerbstätigkeit einzusteigen. Im Mittelpunkt standen hierbei auch die Richtlinien für die ESF-Förderperiode 2014 bis 2020, die aktuellen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt und die Bedeutung der landesweiten Wirtschafts- und Arbeitsmarktförderung für Beschäftigte mit familiären Interessen.
Bild: Erster Kreisrat Martin Gerenkamp (r.) begrüßte die Leiterinnen der 23 niedersächsischen Koordinierungsstellen Frauen und Wirtschaft im Emsland. (Foto: Landkreis Emsland)
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Lingen. Zu ihrem diesjährigen Arbeitstreffen kamen die Leiterinnen der 23 niedersächsischen Koordinierungsstellen Frauen und Wirtschaft auf Einladung von Ursula Voß von der Koordinierungsstelle Emsland nach Lingen.
„Die Bedeutung des Standortfaktors Vereinbarkeit von Beruf und Familie spielt sowohl im Hinblick auf die demographische Entwicklung als auch bei der Fachkräftesicherung eine bedeutende Rolle. Hier sind die Koordinierungsstellen Frauen und Wirtschaft ein wichtiger Baustein“, sagte Martin Gerenkamp, Erster Kreisrat beim Landkreis Emsland, in seiner Begrüßung. Die Koordinierungsstellen unterstützten Frauen dabei, in eine existenzsichernde Beschäftigung einzusteigen, trügen dadurch dazu bei, die Erwerbsbeteiligung von Frauen zu erhöhen und so drohende Altersarmut zu verringern. Sie initiierten und etablierten familienbewusste Personalmaßnahmen in Betrieben, Unternehmen und Einrichtungen, betonte Gerenkamp.
Vor dem Hintergrund der Vielfalt von Lebensrealitäten von Frauen in Niedersachsen und insbesondere der Frauen, die familiäre Interessen und Verpflichtungen mit beruflicher Arbeit vereinbaren wollen, erarbeiteten die Leiterinnen der 23 niedersächsischen Koordinierungsstellen Frauen und Wirtschaft Handlungsstrategien und Projektideen mit denen sie Frauen dabei unterstützen wollen, in eine existenzsichernde Erwerbstätigkeit einzusteigen. Im Mittelpunkt standen hierbei auch die Richtlinien für die ESF-Förderperiode 2014 bis 2020, die aktuellen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt und die Bedeutung der landesweiten Wirtschafts- und Arbeitsmarktförderung für Beschäftigte mit familiären Interessen.
Bild: Erster Kreisrat Martin Gerenkamp (r.) begrüßte die Leiterinnen der 23 niedersächsischen Koordinierungsstellen Frauen und Wirtschaft im Emsland. (Foto: Landkreis Emsland)
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