Vogelgrippe im Emsland erlischt
Aufhebung des Beobachtungsgebietes
Meppen. Im Landkreis Emsland gilt die Vogelgrippe als erloschen. Bereits am vergangenen Freitag fanden die Untersuchungen zur Aufhebung des Beobachtungsgebietes statt. Für sämtliche Proben liegen inzwischen negative Ergebnisse vor.
Damit werden mit Wirkung von Donnerstag, 3. September, die wegen des Vogelgrippeausbruchs angeordneten Sperrmaßnahmen aufgehoben. Insgesamt 148 Betriebe mit rund 2,63 Mio. Stück Geflügel sind damit künftig von den Maßnahmen befreit. Auch in den betroffenen Landkreisen Cloppenburg und Osnabrück wird das Beobachtungsgebiet zeitgleich aufgehoben. Das Beobachtungsgebiet war im Umkreis von 10 km um den Herzlaker Ausbruchsbetrieb gezogen worden und schloss ebenfalls Teile der benachbarten Landkreise mit ein.
Bereits am 27. August war der Sperrbezirk, der im 3 km-Radius um den Ausbruchsbetrieb verlief, erloschen. Das Gebiet wurde damit Teil des Beobachtungsgebiets.
Im Landkreis Emsland war im Juli die hochpathogene Form der Vogelgrippe in einem Bestand mit Legehennen festgestellt worden. In dem Betrieb mussten etwa 10.200 Stück Geflügel tierschutzgerecht getötet werden. Darüber hinaus mussten im Umkreis von einem Kilometer um den Ausbruchsbetrieb zwei weitere Hobbyhaltungen mit insgesamt rund 60 Tieren geräumt werden.
Meppen. Im Landkreis Emsland gilt die Vogelgrippe als erloschen. Bereits am vergangenen Freitag fanden die Untersuchungen zur Aufhebung des Beobachtungsgebietes statt. Für sämtliche Proben liegen inzwischen negative Ergebnisse vor.
Damit werden mit Wirkung von Donnerstag, 3. September, die wegen des Vogelgrippeausbruchs angeordneten Sperrmaßnahmen aufgehoben. Insgesamt 148 Betriebe mit rund 2,63 Mio. Stück Geflügel sind damit künftig von den Maßnahmen befreit. Auch in den betroffenen Landkreisen Cloppenburg und Osnabrück wird das Beobachtungsgebiet zeitgleich aufgehoben. Das Beobachtungsgebiet war im Umkreis von 10 km um den Herzlaker Ausbruchsbetrieb gezogen worden und schloss ebenfalls Teile der benachbarten Landkreise mit ein.
Bereits am 27. August war der Sperrbezirk, der im 3 km-Radius um den Ausbruchsbetrieb verlief, erloschen. Das Gebiet wurde damit Teil des Beobachtungsgebiets.
Im Landkreis Emsland war im Juli die hochpathogene Form der Vogelgrippe in einem Bestand mit Legehennen festgestellt worden. In dem Betrieb mussten etwa 10.200 Stück Geflügel tierschutzgerecht getötet werden. Darüber hinaus mussten im Umkreis von einem Kilometer um den Ausbruchsbetrieb zwei weitere Hobbyhaltungen mit insgesamt rund 60 Tieren geräumt werden.