Wie Frauen und Unternehmen zusammenfinden
Fachkräftemangel: Fachtagung des Landkreises Emsland soll Antworten geben
Meppen. Gerade in Berufen, die traditionellerweise nicht von Frauen ausgeübt werden, müssen sich nicht nur Frauen anpassen. Auch Arbeitgeber müssen sich in ihrer Unternehmenskultur und der Arbeitsorganisation auf diese Zielgruppe einstellen, wenn sie den zunehmenden Fachkräftemangel bewältigen wollen. „Geht doch! Frauen gegen Fachkräftemangel“ lautet daher der Titel einer Fachtagung, die am Mittwoch, 18. September, die Erhöhung der Frauenerwerbsquote im Landkreis Emsland in den Fokus rückt. Landrat Reinhard Winter eröffnet die Veranstaltung, die sich an Unternehmen richtet, im Meppener Kreishaus, Sitzungssaal, um 18.30 Uhr.
Wegen der guten Wirtschaftslage im Emsland und der demografischen Entwicklung, wird es für Unternehmen insbesondere im gewerblich-technischen Bereich immer schwieriger, geeignete Fachkräfte zu finden. „Eine Möglichkeit besteht darin, Kräfte aus dem Ausland anzuwerben. Eine Weitere ist jedoch im wahrsten Wortsinn viel nahe liegender: Wir müssen mehr Frauen in sozialversicherungspflichtige Arbeit bringen. Um das Wirtschaftswachstum auch in den kommenden Jahren zu gewährleisten, ist die Fachkräftesicherung eine wichtige Voraussetzung“, sagt Winter und wirbt daher für eine rege Teilnahme der Unternehmen an der Tagung.
Wie können Frauen und Unternehmen aber zusammenfinden? Auf diese Frage soll die Fachtagung Antworten geben. Neben Dr. Hermann Kues, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfamilienministerium, der über „Faire Chancen für Frauen in Unternehmen“ spricht und dem Vortrag „Unternehmenserfolg durch familienorientierte Arbeitszeitgestaltung“ von Prof. Dr. Gunther Olesch, Geschäftsführer Phoenix Contact, sollen drei Arbeitsgruppen das Thema vertiefen. Unter der Leitung von namhaften Fachleuten gehen sie den Aspekten „Unternehmenserfolg durch familienorientierte Arbeitszeitgestaltung“, „Teilzeitausbildung und Teilzeitumschulung“ und „Kinderbetreuung als betrieblicher Erfolgsfaktor“ nach. Gegen 21 Uhr ist eine Zusammenfassung der Ergebnisse vorgesehen.
Anmeldungen zur Fachtagung werden bis Freitag, 6. September, beim Landkreis Emsland, Ansprechpartnerin Marlies Albers, unter der Telefonnummer 05931/441600 und der E-Mail-Adresse marlies.albers@emsland.de entgegen genommen. Dabei ist auch anzugeben, an welcher Arbeitsgruppe teilgenommen werden möchte.
Wegen der guten Wirtschaftslage im Emsland und der demografischen Entwicklung, wird es für Unternehmen insbesondere im gewerblich-technischen Bereich immer schwieriger, geeignete Fachkräfte zu finden. „Eine Möglichkeit besteht darin, Kräfte aus dem Ausland anzuwerben. Eine Weitere ist jedoch im wahrsten Wortsinn viel nahe liegender: Wir müssen mehr Frauen in sozialversicherungspflichtige Arbeit bringen. Um das Wirtschaftswachstum auch in den kommenden Jahren zu gewährleisten, ist die Fachkräftesicherung eine wichtige Voraussetzung“, sagt Winter und wirbt daher für eine rege Teilnahme der Unternehmen an der Tagung.
Wie können Frauen und Unternehmen aber zusammenfinden? Auf diese Frage soll die Fachtagung Antworten geben. Neben Dr. Hermann Kues, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfamilienministerium, der über „Faire Chancen für Frauen in Unternehmen“ spricht und dem Vortrag „Unternehmenserfolg durch familienorientierte Arbeitszeitgestaltung“ von Prof. Dr. Gunther Olesch, Geschäftsführer Phoenix Contact, sollen drei Arbeitsgruppen das Thema vertiefen. Unter der Leitung von namhaften Fachleuten gehen sie den Aspekten „Unternehmenserfolg durch familienorientierte Arbeitszeitgestaltung“, „Teilzeitausbildung und Teilzeitumschulung“ und „Kinderbetreuung als betrieblicher Erfolgsfaktor“ nach. Gegen 21 Uhr ist eine Zusammenfassung der Ergebnisse vorgesehen.
Anmeldungen zur Fachtagung werden bis Freitag, 6. September, beim Landkreis Emsland, Ansprechpartnerin Marlies Albers, unter der Telefonnummer 05931/441600 und der E-Mail-Adresse marlies.albers@emsland.de entgegen genommen. Dabei ist auch anzugeben, an welcher Arbeitsgruppe teilgenommen werden möchte.