07.09.2020

Wo Kritik aufhört und Mobbing anfängt

Gleichstellungsbeauftragte und VHS Meppen bieten Veranstaltung an

 

Meppen. Wo zahlreiche Menschen aufeinandertreffen, entstehen Konflikte. Das ist normal und menschlich. Manchmal steigert sich die Situation aber und es ist von „Mobbing“ die Rede. Um diese feine Grenze zwischen Konflikt und Mobbing aufzuzeigen, alltägliche Konfliktsituationen besser einschätzen zu können und wie im offenen Gespräch eine kritische Situation geklärt werden kann, darum geht es in einer Veranstaltung, die die VHS Meppen und die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Emsland anbieten.

 

Unter dem Titel „Wo Kritik aufhört und Mobbing beginnt – Konflikte am Arbeitsplatz“ (Kursnummer 22-004) findet am Mittwoch, 16. September, von 17.30 bis 19.45 Uhr unter der Leitung von Marita Krause-Vogelpohl, Pädagogische Beraterin und Supervisorin, die Veranstaltung statt. In einem gemeinsamen Austausch und mit einer Portion Gelassenheit werden sensible Fragen erörtert und Möglichkeiten des Umgangs miteinander entwickelt. Fragen wie „Wer ist beteiligt?“, „Wie verstehe ich die Zusammenhänge?“, „Welche Möglichkeiten des Handelns gibt es?“ und „Wie verlässt man die Opferrolle?“ werden erörtert.

 

Die Teilnahmegebühr beträgt 12,50 Uhr. Die Veranstaltung findet in den Räumen der VHS Meppen, Freiherr-vom-Stein-Straße, Raum 2-01, in Meppen statt. Anmeldungen und weitere Informationen unter der Rufnummer 05931/937317 und der E-Mail-Adresse claudia.wobbe@vhs-meppen.de