Zahl der Beratungen steigt weiter an
Schwangere suchen vermehrt Unterstützung
Emsland. Die Zahl der Schwangerschaftsberatungen im Landkreis Emsland ist trotz rückläufiger Geburten leicht angestiegen. 2.144 Frauen nahmen im vergangenen Jahr das kreisweite Angebot der insgesamt zwölf Beratungsstellen des Diakonischen Werks, des Sozialdienstes katholischer Frauen, des Caritasverbands und von donum vitae Emsland wahr. Insgesamt wurden 2.480 Beratungen durchgeführt, in denen rund um das Thema Schwangerschaft beraten wurde.
332 schwangere Frauen nahmen eine Beratung nach Paragraph 5 und 6 des Schwangerschaftskonfliktgesetzes in Anspruch, welche Voraussetzung für einen straffreien Schwangerschaftsabbruch ist. Zudem fanden 238 Öffentlichkeitsveranstaltungen mit dem Hauptthema der Prävention u. a. in Schulen und Kirchengemeinden statt.
In 2014 wurden in den Beratungsstellen insgesamt mit 1.903 Frauen 2.294 Beratungsgespräche geführt, davon 314 Beratungen nach dem Schwangerschaftskonfliktgesetz. Es wurden 220 Öffentlichkeitsveranstaltungen durchgeführt.
Die zwölf Beratungsstellen im Landkreis Emsland verzeichnen damit weiterhin eine hohe Nachfrage an Beratungen, die trotz rückgängiger Geburten weiter ansteigt. Nach Aussage der Beratungsstellen werden die Probleme bei schwangeren Frauen oder jungen Familien immer vielschichtiger. Die Beraterinnen leisten Beratung und Unterstützung bei psychosozialen Problemen und bei rechtlichen sowie finanziellen Fragen rund um das Thema Schwangerschaft und Geburt. Seitens der Beratungsstellen hieß es zudem, dass neben der klassischen Einmalberatung von vielen Schwangeren eine Folgeberatung gewünscht wurde.
Das Diakonische Werk und donum vitae Emsland bieten zudem als staatlich anerkannte Beratungsstellen Beratungen nach Paragraph 219 Strafgesetzbuch im Schwangerschaftskonflikt an.
Darüber hinaus bieten die Organisationen neben der Einzelfallberatung weitere niederschwellige Angebote an, die vor allem junge Eltern auch nach der Geburt in ihrer neuen Rolle unterstützen sollen. Gerade in der Schwangerschaftsberatung ist ein früher Zugang zu belasteten Familien zu finden, sodass rechtzeitig präventive und unterstützende Maßnahmen getroffen werden können und die Elternkompetenz gestärkt wird.
Emsland. Die Zahl der Schwangerschaftsberatungen im Landkreis Emsland ist trotz rückläufiger Geburten leicht angestiegen. 2.144 Frauen nahmen im vergangenen Jahr das kreisweite Angebot der insgesamt zwölf Beratungsstellen des Diakonischen Werks, des Sozialdienstes katholischer Frauen, des Caritasverbands und von donum vitae Emsland wahr. Insgesamt wurden 2.480 Beratungen durchgeführt, in denen rund um das Thema Schwangerschaft beraten wurde.
332 schwangere Frauen nahmen eine Beratung nach Paragraph 5 und 6 des Schwangerschaftskonfliktgesetzes in Anspruch, welche Voraussetzung für einen straffreien Schwangerschaftsabbruch ist. Zudem fanden 238 Öffentlichkeitsveranstaltungen mit dem Hauptthema der Prävention u. a. in Schulen und Kirchengemeinden statt.
In 2014 wurden in den Beratungsstellen insgesamt mit 1.903 Frauen 2.294 Beratungsgespräche geführt, davon 314 Beratungen nach dem Schwangerschaftskonfliktgesetz. Es wurden 220 Öffentlichkeitsveranstaltungen durchgeführt.
Die zwölf Beratungsstellen im Landkreis Emsland verzeichnen damit weiterhin eine hohe Nachfrage an Beratungen, die trotz rückgängiger Geburten weiter ansteigt. Nach Aussage der Beratungsstellen werden die Probleme bei schwangeren Frauen oder jungen Familien immer vielschichtiger. Die Beraterinnen leisten Beratung und Unterstützung bei psychosozialen Problemen und bei rechtlichen sowie finanziellen Fragen rund um das Thema Schwangerschaft und Geburt. Seitens der Beratungsstellen hieß es zudem, dass neben der klassischen Einmalberatung von vielen Schwangeren eine Folgeberatung gewünscht wurde.
Das Diakonische Werk und donum vitae Emsland bieten zudem als staatlich anerkannte Beratungsstellen Beratungen nach Paragraph 219 Strafgesetzbuch im Schwangerschaftskonflikt an.
Darüber hinaus bieten die Organisationen neben der Einzelfallberatung weitere niederschwellige Angebote an, die vor allem junge Eltern auch nach der Geburt in ihrer neuen Rolle unterstützen sollen. Gerade in der Schwangerschaftsberatung ist ein früher Zugang zu belasteten Familien zu finden, sodass rechtzeitig präventive und unterstützende Maßnahmen getroffen werden können und die Elternkompetenz gestärkt wird.