Aktuelles 

 

Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen“ – 25. November

Gemeinsam Flagge zeigen am internationalen Tag "NEIN zu Gewalt an Frauen" - 25.11.2024

 

 

Auch 2024 wird der Landkreis Emsland den 25. November, den Internationalen Gedenk- und Aktionstag „NEIN zu Gewalt an Frauen!“, zum Anlass nehmen, um ein deutliches Zeichen gegen Gewalt an Mädchen und Frauen zu setzen. Vor dem Meppener Kreishaus und ebenso vor den Außenstellen der Kreisverwaltung in Lingen und Aschendorf werden wieder die Fahnen von Terre des Femmes gehisst.

Gewalt an Frauen ist leider noch immer allgegenwärtig. Laut EU-Kommission erfährt jede dritte Frau in Europa mindestens einmal im Leben körperliche oder sexualisierte Gewalt. Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter: sei es der sexuelle Übergriff am Arbeitsplatz, weibliche Genitalverstümmelung, Verbrechen im Namen der sogenannten Ehre, Frauenhandel, Prostitution, Früh- und Zwangsverheiratung oder häusliche Gewalt.

Der Aktionstag steht in diesem Jahr unter dem Titel „#WennDieGewaltNichtAufhört -Partnerschaftsgewalt endlich wirksam beenden“. Die Zahlen des Bundeskriminalamtes zeigen für 2023 einen erneuten Anstieg: 132.966 Frauen erlitten Gewalt durch den Partner oder Expartner, 5,2 % mehr als im Vorjahr. „Diese Entwicklung ist alarmierend. Partnerschaftsgewalt endet oft nicht mit der Trennung. Frauen mit Kindern sind besonders stark betroffen, das hat eine Umfrage unter gewaltbetroffenen Müttern bestätigt: Viele gewalttätige Männer versuchen auch nach der Trennung, mit Gewalt Kontrolle über die Frau auszuüben.

 

Vor fast allen Rathäusern oder öffentlichen Plätzen werden im ganzen Emsland anlässlich des Gedenktages die Fahnen zu sehen sein. Zahlreiche Veranstaltungen zum Thema werden von den kommunalen Gleichstellungsbeauftragten und ihren Kooperationspartnerinnen und -partnern angeboten. Hier finden Sie an welchen Orten Aktionen/Aktivitäten durchgeführt werden.

 

Ebenfalls führen die Gleichstellungsbeauftragten die Aktion der orangefarbenen Bänke fort: Weitere der weithin sichtbaren Sitzgelegenheiten sollen an öffentlichen Plätzen im Landkreis Emsland aufgestellt werden. Sie stehen für die Aussage „Hier ist kein Platz für Gewalt“.

In diesem Zusammenhang wird es im Kreishaus die Ausstellung „Read the signs“ der Soroptimist International Club Meppen Lingen in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises geben.

Die Ausstellung ist vom 25. November bis zum 10. Dezember im Foyer des Kreishauses zu sehen. Soroptimist International (SI) ist eines der weltweit größten Netzwerke berufstätiger Frauen mit gesellschaftspolitischem Engagement.

 

Weitere Hilfsangebote zum Thema häusliche Gewalt finden Sie hier.

 

 

             

 

„FRAU.MACHT.DEMOKRATIE“ - Mentoring-Programm zur Kommunalwahl 2026

 

Das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung hat den Startschuss für eine Neuauflage des Mentoring-Programms „FRAU.MACHT.DEMOKRATIE.“ gegeben. Ziel des Programms ist es, der Unterrepräsentanz von Frauen entgegenzuwirken und ihnen den Einstieg in die Politik zu erleichtern. Außerdem soll das Thema Gleichstellung stärker in den Fokus der Parteien und der Kommunalpolitik rücken.
Im Rahmen des Programms wird eine interessierte Frau (Mentee) von einer erfahrenen Politikerin oder einem erfahrenen Politiker (Mentorin/Mentor) auf ihrem Weg in die Kommunalpolitik individuell begleitet – sie erhält einen vertieften Einblick in den politischen Alltag, profitiert von Netzwerkmöglichkeiten und Erfahrungen und kann so aktiv ihr eigenes politisches Profil entwickeln.
Ergänzt wird das Programm durch drei Rahmenveranstaltungen für die Teilnehmenden sowie weitere persönliche und fachliche Angebote an verschiedenen regionalen Standorten in Niedersachsen. Darüber hinaus sind lokale Treffen zum Erfahrungsaustausch geplant.

Ab September können sich politikinteressierte Frauen, die kommunalpolitische Erfahrungen sammeln möchten, um einen Platz in dem bis Anfang 2026 laufenden Programm bewerben. Zugleich werden auch kommunale Mandatsträgerinnen und Mandatsträger gesucht, die daran interessiert sind, Nachwuchspolitikerinnen zu fördern und ihre Expertise weiterzugeben. Der Vorlauf zur Kommunalwahl im Herbst 2026 ist dabei bewusst gewählt, um das Programm rechtzeitig vor der Aufstellung der Listen der Kandidatinnen und Kandidaten zum Abschluss zu bringen.
Wir brauchen eine starke Demokratie, kontinuierlichen Einsatz für die Verwirklichung der Gleichberechtigung sowie eine Politik, die Frauen mitdenkt.
Weitere Informationen zum neuen Programm finden Sie im Flyer und auf der Website.  Hier geht es zur Bewerbung

 

 

 

Equal Pay Day 2024 

   Bundesweiter Equal Pay Day am 06.03.2024                                 Emsländischer Equal Pay Day am 10.04.2024             

                               

 

06. März 2024 ist der bundesweite Equal Pay Day – nicht etwa, weil sich beim Gender Pay Gap etwas gebessert hätte, sondern weil 2024 ein Schaltjahr ist.

Höchste Zeit für equal pay! Unter diesem Motto rückt die diesjährige EPD Kampagne den Zusammenhang von Zeit und Geld in den Fokus. Wie frei sind Frauen und Männer darin, wie sie ihre Zeit nutzen? Noch immer arbeiten Frauen fast dreimal so häufig in Teilzeit wie Männer, da meist Frauen den Großteil der Care-Arbeit übernehmen. Diese Diskrepanz bei der Arbeitszeit ist mitverantwortlich für den Gender Pay Gap von 18 Prozent. Was muss sich ändern, damit Care-Arbeit, Erwerbsarbeit und Freizeit paritätisch aufgeteilt werden können? Ist die 4-Tage-Woche eine Lösung oder verkürzte Vollzeit? Was können Jobsharing oder Digitalisierung dazu beitragen? Die Equal Pay Day Kampagne 2024 zeigt, wie die Verwendung von Zeit mit dem Gender Pay Gap zusammenhängt und welche Lösungsansätze es für eine gerechte Zeitverteilung gibt.

Weitere Information zum bundesweiten Equal Pay Day  finden Sie in diesem Flyer und hier.

 

Hier geht es zu dem digitalen Journal zur Kampagne 2024

 

Eine Pressemitteilung zum Equal Pay Day von Dr. Andreas Philippi, Gleichstellungsminister, finden Sie hier!

 

Wie in den vergangenen Jahren wurde auch in diesem Jahr in Kooperation mit dem SV Meppen beim Spiel der Damenmannschaft (2. Bundesliga) des SV Meppen gegen den Hamburger SV auf den Gender Pay Gap hingewiesen.

 

 

10.04.2024 ist der emsländische Equal Pay Day 

 

           

Die Auswertung entsprechender Zahlen für den Landkreis Emsland hat aber ein ganz anderes Datum ergeben: hier arbeiten die Frauen rechnerisch sogar bis zum 10. April ohne Lohn… der Gender Pay Gab liegt bei gut 27%! Das hat gravierende Auswirkungen auf die soziale Absicherung und Altersvorsorge von Frauen.

 

Es wird höchste Zeit, dass sich das ändert! Mit einer Veranstaltung am 10. April im „Zeitspeicher“ (Maritime Erlebniswelt) soll in Papenburg das Thema in den Fokus rücken.

Herzliche Einladung an alle Frauen UND Männer, an diesem kostenlosen Event mit Vortrag, Workshop und Austausch teilzunehmen.

Andmeldung unter: gleichstellungsbeauftragte@emsland.de oder Tel.: 05931-44-1584

 

Nähere Informationen zu der Veranstaltung finden Sie in diesem Flyer!

 

 

 

Internationaler Frauentag 

 

Der 8. März ist der Internationale Frauentag.

 

Der Internationale Frauentag hat eine lange Tradition. Er geht auf die Arbeiterinnenbewegung des 19. und 20. Jahrhundert zurück. Auch wenn verschiedene historische Ereignisse als die Geburtsstunde des Internationalen Frauentages angeführt werden, eines steht fest: Immer sind es Textilarbeiterinnen, von denen die Rede ist. Sie verdienten für die gleiche Arbeit nur einen Bruchteil des Lohnes der Männer und streikten darum mehrfach u. a. für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen.
1922 wird der Internationale Frauentag erstmals in verschiedenen Ländern einheitlich am 8. März begangen. Seitdem sind wesentliche Meilensteigen auf dem Weg zur Gleichberechtigung zurückgelegt worden: Frauenwahlrecht, Gleichstellungsartikel im Grundgesetz, Gleichberechtigungsgesetz. Heute geht es um die Verwirklichung der Chancengleichheit, um gleichberechtigte Teilhabe von Frauen im Erwerbsleben und an politischen Entscheidungsprozessen und gesellschaftlichen Ressourcen. In Deutschland verdienen Frauen noch immer bis zu 18 Prozent weniger als Männer. Viele von ihnen bemühen sich täglich um eine Balance zwischen Familie und Beruf. Und viele Frauen wollen einen beruflichen Aufstieg wie ihre männlichen Kollegen.

 

Auch in diesem Jahr finden einige interessante Veranstaltungen durch die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten im Landkreis Emsland statt.  Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Aktionen 2024 im Landkreis Emsland.

 

Eine Pressemitteilung zum Internationalen Frauentag 2024 von Dr. Andreas Philippi, Gleichstellungsminister, finden Sie hier.

 

Die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Emsland haben kleine Videos zu verschiedenen Themen, die Frauen (und Männer) rund um den Tag bewegen, erstellt.

 

Hier geht es zu den Videos.

 

Hier ein Video  aus 2021 zum Internationalen Frauentag von der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel.

                                                                                               

   

Gleichstellungspolitik für Jungen und Männer in Deutschland

Ein Dossier zur partnerschaftlichen Gleichstellungspolitik - Eine Kurzfassung dazu finden Sie hier

 

 

Chancengleichheit geht anders:

Die lag zur Absage an das Parité-Gesetz in Brandenburg.

 

Hierzu die Pressemitteilung.

    

Interessante Newsletter:

 

Vernetzungsstelle  

DAS PORTAL AUS NIEDERSACHSEN FÜR GLEICHBERECHTIGUNG, FRAUEN- UND GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTE

 

Väter in Niedersachsen

Das niedersächsische Väterportal informiert über aktuelle Meldungen, Termine und Tipps rund um den Väteralltag. Hier geht es zum Väterreport 2023 - Entwicklungen udn Daten zur Vielfalt der Väter in Deutschland.

 

• Deutscher Frauenrat - Der Deutsche Frauenrat, Dachverband von rund 60 bundesweit aktiven Frauenorganisationen, ist die größte Frauen- und Gleichstellungspolitische Interessenvertretung in Deutschland.

 

    • Mehr Frauen in die Parlamente!

Deutscher Frauenrat übergibt gemeinsam mit der Initiative #ParitätJetzt ein Manifest für Parität an Budnestagspräsidentin Bärbel Bas und wendet sich mit Briefen an die Landesparteivorsitzenden.

Auch im Jahr 2024 sind Frauen in keinem Parlament in Deutschland gleichberechtigt vertreten. Obwohl der Frauenanteil im Bundestag nach der Bundestagswahl auf 35,3 Prozent gestiegen ist, ist Deutschland im internationalen Vergleich auf Platz 47 zurückgefallen. Das zeigt: Der Weg zu gleichberechtigter Teilhabe und Parität wird viel zu langsam beschritten und es ist höchste Zeit, das zu ändern. Lesen Sie weiter!

 

    •  Feministische Wirtschaftspolitik

Wirtschaft und Gesellschaft befinden sich im Umbruch. Technologische, wirtschaftliche und ökologische Veränderungen führen zu tiefgreifendem Wandel, der auch „Transformation“ genannt wird. Diese Transformation eröffnet die Chance, die bisherige Art des Wirtschaftens und globalen Handels aus einer feministischen Perspektive grundlegend zu überdenken. Die Expertise FEMINISTISCHE WIRTSCHAFTSPOLITIK von Aysel Yollu-Tok und Hanna Völkle am Harriet Taylor Mill-Institut für Ökonomie und Geschlechterforschung der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin untersucht entlang fünf wirtschaftspolitischer Zielgrößen, welche feministischen Prinzipien in das aktuelle wirtschaftspolitische Handeln integriert werden müssen, um die Transformation zu einer Erfolgsgeschichte für alle Frauen zu machen. Lesen Sie weiter

 

 

    •  OHNE FRAUEN KEINE DEMOKRATIE

Rückblick: Demokratiefest 75 Jahre Grundgesetz

 

Am 23. Mai 2024 feierte unser Grundgesetz seinen 75. Geburtstag. Artikel 3 Absatz 2 des Grundgesetzes besagt, dass Männer und Frauen gleichberechtigt sind. Das Gleichstellungsgebot verdanken wir der Durchsetzungsstärke der zahlenmäßig deutlich unterlegenen Frauen im Parlamentarischen Rat: Dr. Elisabeth Selbert, Friederike Nadig, Helene Weber und Helene Wessel.

 

Mit einem großen Fest rund um das Bundeskanzleramt und den Deutschen Bundestag wurde das Jubiläum vom 24. bis 26. Mai 2024 in Berlin gefeiert. Lesen Sie weiter

 

    • Deutscher Frauenrat - Forderungen zur Europawahl 2024

Am 9. Juni 2024 ist so weit: Europa wird an die Wahlurnen gerufen. Diese Wahl ist maßgebend, etwa 80 Prozent unserer Gesetze haben ihren Ursprung auf EU-Ebene. Die Europäische Union ist zentraler Motor für Geschlechtergerechtigkeit auch in Deutschland. In mehreren Mitgliedstaaten sind jedoch Rückschritte in Bezug auf die Gleichstellung der Geschlechter festzustellen. Die EU-Bürger*innen entscheiden bei dieser Wahl darüber, ob ein weiterer Rechtsruck Europas abgewendet werden kann.

Anlässlich der EU-Wahl hat der DF konkrete EU-Wahlforderungen aufgestellt.
Der Fokus: Die Rechte von Frauen und Mädchen zum Leitprinzip der Europapolitik zu machen.
Für ein geeintes, intersektionales, solidarisches und feministisches Europa.

 

Erfahren Sie mehr zu den DF-Wahlforderungen zur EU-Wahl

 

Für ein geschlechtergerechtes Europa - Kooperationsveranstaltung anlässlich der Europawahl 2024

Die Gleichstellung der Geschlechter ist einer der Grundwerte der Europäischen Union und bereits seit ihrer Gründung in den EU-Verträgen verankert. Was lange für eine Selbstverständlichkeit gehalten wurde, könnte nach den Wahlen durch neue Kräfteverhältnisse im Europäischen Parlament ins Wanken geraten, wenn demokratie- und gleichstellungsfeindliche Stimmen stärker werden. Lesen Sie weiter

 

    • DEUTSCHER FRAUENRAT APPELLIERT AN BUNDESREGIERUNG: MEHR GLEICHSTELLUNG WAGEN!

Die Mitgliederversammlung des Deutschen Frauenrats hat am 17. und 18. Juni in Berlin sein politisches Programm erneuert. Unter dem diesjährigen Versammlungsmotto „Mehr Gleichstellung wagen!“ richtet der Frauenrat kurz vor Halbzeit der Legislaturperiode einen dringenden Appell an die Bundesregierung, den Koalitionsvertrag endlich entschlossen umzusetzen: die versprochenen Maßnahmen zur fairen Verteilung der Sorgearbeit zwischen den Geschlechtern und… Lesen Sie hier weiter!

 

 

    • Deutscher Frauenrat - Beschlüsse 2022

 

Die Mitgliederversammlung des Deutschen Frauenrats hat am Sontag zahlreiche Anträge verabsiedet und damit das politische Programm des Verbandes erneuert und gestärkt. 

 

Beschlossen wurden unter anderem die Resolutionen "Ukrainische Frauen als Akteurinnen des Widerstands, Wiederaufbaus ud Friedens unterstützuen" und "Not der Frauen in Afganistan nicht vergessen". 

Mehr dazu hier!

Hier geht es zu den Beschlüssen!

 

 

    • BUNDESREGIERUNG MUSS DIGITALPOLITISCHE EMPFEHLUNGEN AUS DEM 3. GLEICHSTELLUNGSBERICHT ALS HANDLUNGSGRUNDLAGE NUTZEN

 

Heute wird der seit Juni 2021 vorliegende Dritte Gleichstellungsbericht im Deutschen Bundestag debattiert..

Lesen sie hier weiter.

 

    • Der Deutsche Frauenrat wird 70

Heute vor 70 Jahren, am 8. Dezember 1951, kamen 17 Frauen aus 14 unterschiedlichen Organisationen in Frankfurt am Main zusammen. Sie hatten ein gemeinsames Ziel: mit vereinten Kräften für Frauenrechte in der noch jungen Bundesrepublik einzutreten und die Gleichstellung zu stärken. Keine von ihnen hätte wohl damals gedacht, dass aus dem frisch gegründeten „Informationsdienst für Frauenfragen“ in den kommenden Jahrzehnten der Deutsche Frauenrat entstehen würde, als Dachverband mit rund 60 Mitgliedsverbänden die größte frauen- und gleichstellungspolitische Interessensvertretung in Deutschland. 70 Jahre nach Gründung ist der DF als die starke Stimme für Frauen auf bundespolitischer Ebene nicht mehr wegzudenken. Auf zur digitalen Zeitreise

  

• Landesfrauenrat- Der Landesfrauenrat Niedersachsen ist ein frauenpolitisches Netzwerk und überparteilicher Dachverband zugleich: Erfolgreich engagiert für die Gleichstellung von Frauen und Männern, baut der Verband Brücken zu anderen Organisationen und nutzt strategische Bündnisse bei Wahrung der Eigenständigkeit der Mitgliedsverbände.